Düsseldorf, 04.01.16. Für Hendrik Rottmann, Vorsitzender der AfD Köln, sind die nun langsam ans Licht und in die Medien gelangenden Vorgänge der Silvesternacht ebenso skandalös wie vorhersehbar.
„Es ist unerträglich, dass marodierende Banden von Nordafrikanern die Straßen von Köln seit Jahren unsicher machen, und nun, als bisherigen Höhepunkt, Frauen, in der Silvesternacht in dieser abscheulichen Art und Weise angegriffen werden. Ich fordere den Polizeipräsident Albers auf, die Sicherheit in den Straßen von Köln unverzüglich wieder herzustellen. Die Bevölkerung erwartet schon seit langem, und nun endlich, ein entschlossenes und konsequentes Vorgehen gegen diese Gewalttäter, die es schon durch das sogenannte „Antanzen“ zur medialen Berühmtheit geschafft haben. Insbesondere Frauen fühlen sich diesen Banden in Köln schutzlos ausgeliefert.“ sagt Hendrik Rottmann, Vorsitzender der AfD Köln.
Der Polizeipräsident und die Stadtführung trügen die Verantwortung dafür, dass alles dafür getan werde, dass sich solche Szenen, wie sie sich am Silvesterabend vor dem Hauptbahnhof und auch an anderen Orten der Stadt abgespielt haben, nicht wiederholten. „Damit solche ekelerregenden Übergriffe, insbesondere in der jetzt anstehenden Karnevalssession, nicht mehr zu befürchten sind.“ ergänzt Hendrik Rottmann, und stellt ebenfalls klar, dass es überhaupt keine Rolle spiele, ob es sich bei den Tätern um Asylbewerber handele oder nicht. Diese Täter gehörten verhaftet, verurteilt, und ggf. dann auch ausgewiesen. „Es ist kaum diskutabel, dass der, der sich außerhalb von Sitte und Anstand und Recht und Gesetz stellt, einen Anspruch auf irgendetwas hat, außer auf ein rechtlich einwandfreies Gerichts- und ggf. auch Abschiebeverfahren.“
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Presseinformation als PDF herunterladen: Bandenkriminalität Kölner Hauptbahnhof 16-01-04
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