Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde der AfD,

 

alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsmann, so viel steht fest.
Woher aber der alte Zausel nun eigentlich stammt, ist weniger bekannt.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, seine Existenz sei der Marketing- abteilung eines weltmarktführenden Zuckerbrauseherstellers zu verdanken:

http://www.spiegel.de/einestages/weihnachtsmann-wirklich-eine-erfindung-von-coca-cola-a-1067686.html

Nach dem Durchblättern der Entwürfe muß ich zugeben, daß mir die Playboy-Variante am besten gefällt. Nur, wie die korrekt gegenderte Weihnachtsmannblondine mit High-Heels durch den Schnee stöckeln soll, ist mir noch nicht ganz klar. Andererseits erinnern die Feiertage zur Zeit schon mehr an Ostern, daher muß als Weihnachtsgedicht heute ein Frühlingsthema herhalten:

 


 

Von Katzen

Vergangnen Maitag brachte meine Katze
Zur Welt sechs allerliebste kleine Kätzchen, Maikätzchen, alle weiß mit schwarzen Schwänzchen.
Fürwahr, es war ein zierlich Wochenbettchen!
Die Köchin aber – Köchinnen sind grausam, Und Menschlichkeit wächst nicht in einer Küche -, Die wollte von den sechsen fünf ertränken, Fünf weiße, schwarzgeschwänzte Maienkätzchen Ermorden wollte dies verruchte Weib.
Ich half ihr heim! – Der Himmel segne
Mir meine Menschlichkeit! Die lieben Kätzchen, Sie wuchsen auf und schritten binnen kurzem Erhobnen Schwanzes über Hof und Herd; Ja, wie die Köchin auch ingrimmig dreinsah, Sie wuchsen auf, und nachts vor ihrem Fenster Probierten sie die allerliebsten Stimmchen.
Ich aber, wie ich sie so wachsen sahe,
Ich pries mich selbst und meine Menschlichkeit. – Ein Jahr ist um, und Katzen sind die Kätzchen, Und Maitag ist´s! – Wie soll ich es beschreiben, Das Schauspiel, das sich jetzt vor mir entfaltet!
Mein ganzes Haus, vom Keller bis zum Giebel, Ein jeder Winkel ist ein Wochenbettchen!
Hier liegt das eine, dort das andre Kätzchen, In Schränken, Körben, unter Tisch und Treppen, Die Alte gar – nein, es ist unaussprechlich – Liegt in der Köchin jungfräulichem Bette!
Und jede, jede von den sieben Katzen
Hat sieben, denkt euch! sieben junge Kätzchen, Maikätzchen, alle weiß mit schwarzen Schwänzchen!
Die Köchin rast, ich kann der blinden Wut Nicht Schranken setzen dieses Frauenzimmers; Ersäufen will sie alle neunundvierzig!
Mir selber! ach, mir läuft der Kopf davon – O Menschlichkeit, wie soll ich dich bewahren!
Was fang ich an mit sechsundfünfzig Katzen!

Quelle: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden Band 1

 


 

Zurück zum Weihnachtsfest. Das ist nun leider nicht nur ein Fest der Liebe und inneren Einkehr. Nein, wenn die Sippe beieinanderhockt, so weiß man seit Loriot, sind kleine und große Katastrophen praktisch unvermeidlich. Im schlimmsten Fall muß die Feuerwehr den abgebrannten Tannenbaum oder die verkohlte Weihnachtsgans mit dem C-Rohr bändigen.

So machen sich auch pünktlich zum Fest die Politiker der sozial- demokratischen Einheitspartei Deutschlands (SPDU) Gedanken zum Brandschutz:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/oppermann-afd-ist-bande-von-zynikern-und-geistigen-brandstiftern/

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/steinmeier-geistige-brandstifter-an-angriffen-auf-fluechtlinge-mitschuldig-13984510.html

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150275114/Maas-warnt-vor-zuendelnden-Biedermaennern-bei-Pegida.html

Nun, lieber Herr Maas, wer Anleihen bei Max Frisch nimmt, sollte gegebenenfalls auch einen Blick in das Original werfen. Der Autor beschreibt in seinem Bühnenstück, wie ein wohlsituierter Spießer aus Angst und Opportunismus zwei Brandstifter in sein Haus aufnimmt, die Gefahr trotz Benzingeruch noch verdrängt, sich zum Komplizen macht und schließlich in jenem Brand umkommt, für den er seinen eigentlich unerwünschten Gästen noch die Streichhölzer gab.

https://de.wikipedia.org/wiki/Biedermann_und_die_Brandstifter

Max Frisch hat mit diesem Werk versucht, den unbelehrbaren westlichen Linken einen Spiegel vorzuhalten. Die Groteske trägt daher den Unter- titel „Ein Lehrstück ohne Lehre“. Die selbsternannten Brandmelder des heutigen linken Establishments haben den Text entweder nicht gelesen, oder nicht verstanden.

 


 

Für die zahlreichen Biedermänner und dünkelhaften Moralapostel unter den Deutschen ist Rechtmäßigkeit längst kein zu verteidigender Wert mehr.
Das Recht wird mit der Ignoranz der Macht soweit gebeugt, bis es den weltanschaulichen Kanon einer lauten Minderheit nicht mehr stören kann:

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlingskrise-staatsrechtler-beklagen-deutsche-sondermoral-13972021.html?GEPC=s5

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/grenzen-sind-fuer-eine-offene-gesellschaft-unverzichtbar-13975137.html

 


 

Passend zum Zustand der permanenten Duldung von Rechtsbrüchen ist diese Meldung:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150236737/Schueler-zaehlten-falsch-nun-ein-Sitz-mehr-fuer-die-AfD.html

„Bremens Landeswahlleiter Jürgen Wayand sieht in den Manipulationen kein schwerwiegendes Problem. Man könne von ehrenamtlich tätigen Schülern nicht die gleiche Qualität von Wahlniederschriften erwarten wie von Behördenmitarbeitern“:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wahlbetrug_die_lieben_kleinen_haben_sich_nur_verzaehlt

Aber es kommt noch dicker: „Was ist schlimmer? Schüler fälschten Wahl oder ein Sitz mehr für die AfD?” Diese Frage stellt der CDU-Abgeordnete des Hessischen Landtags Hartmut Honka auf Twitter.

http://www.metropolico.org/2015/12/22/besser-wahlfaelschung-als-ein-mandat-fuer-afd/

Da einem Landtagsabgeordneten und Juristen, wie Honka, die Strafbarkeit von Wahlfälschungen zweifelsfrei klar sein sollte, ist offensichtlich, daß seine Frage eine rein rhetorische ist und wie er die Antwort verstanden wissen will. Zum Skandal reicht das der Lückenpresse nicht, denn Herr Honka zählt doch, egal wie kriminell seine Ansichten auch sein mögen, zu den guten Figuren im medialen Märchenwald.

 


 

Grund für die JF zu fragen:

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/wer-kriegt-den-goldenen-sudel-ede/

Sudelede (bekannt auch unter seinem großbürgerlichem Namen Karl-Eduard von Schnitzler – von uns gegangen im Jahre 2001) hätte seine klassenkämpferische Freude beim heutigen Anblick all der linksgeschalteten Hofberichterstatter. In Wikipedia ist zu lesen: „Seine Tochter Karin arbeitet seit einigen Jahren beim ZDF im Bereich Journalistenausbildung.“

Nun ja. Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd.

(das war jetzt natürlich böse – aber irgendwie auch sehr schnitzlerisch)

 


 

Besser ist es jedoch, ohne Frage, man lullt den deutschen Michel jeden Abend gemütlich in die seichten Ausscheidungen einer quotengeilen Unterhaltungsindustrie ein:

http://www.nzz.ch/feuilleton/fernsehen/in-den-sinnlosen-spassfabriken-unserer-zeit-1.18666217

 


 

Nach derlei trivialer Bestrahlung ist vollkommene geistige Stumpfheit ein Garant für eine stabile Restzufriedenheit beim Wahlvolk. Kritische Fragen, wie etwa die nach der Glaubwürdigkeit von Statistiken zur Kriminalität, sind so weitestgehend vermeidbar. Nur die Ordnungshüter selbst stehen auf verlorenem Posten und wagen es nur vereinzelt, mutig den Finger zu heben:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/solche-zahlen-sind-politisch-nicht-gewollt/

Während sich die politische Führungsebene der Polizei in unüberhörbares Schweigen hüllt, spricht Jörg Radek der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) wie folgt Klartext: Die Bundespolizei sei „nicht in der Lage, den ihr obliegenden Auftrag der Gefahrenabwehr und der Strafverfolgung an der deutsch-österreichischen Grenze in der gesetzlich gebotenen Weise wahrzunehmen“

https://www.bayernkurier.de/inland/8862-is-in-besitz-von-echten-passdokumenten

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/asylkrise-polizeigewerkschaften-schlagen-alarm/

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150179719/Haben-nur-zehn-Prozent-der-Fluechtlinge-kontrolliert.html

http://www.focus.de/politik/ausland/nach-paris-terror-fuehrt-spur-ins-inland-inhaber-mehrerer-gefaelschter-syrischer-paesse-sind-in-deutschland-untergetaucht_id_5169398.html

Auch in Norwegen läßt eine Stichprobe auf einen massiven Betrug mit gefälschten Identitäten schließen:

http://www.welt.de/politik/ausland/article150289975/Bis-zu-27-000-Auslaender-mit-falscher-Identitaet-in-Norwegen.html

und überhaupt scheint in Skandinavien nichts mehr so zu sein, wie es einmal war:

http://de.gatestoneinstitute.org/7057/schweden-asyl-chaos

http://www.welt.de/politik/ausland/article150230864/Schwedische-Bahn-kappt-Zugverbindung-nach-Daenemark.html

http://www.nzz.ch/international/fluechtlingskrise/daenemark-will-wertsachen-beschlagnahmen-1.18666788

 


 

In Deutschland hingegen wird jede Kritik an der unkontrollierten Zu- wanderung immer noch als „Xenophobie“ (man will damit sagen: als Befund einer psychischen Krankheit) gedeutet. Ebenso wird Religionskritik am moslemischen Glauben konsequenterweise zur „Islamophobie“ erklärt.
Daß es sich bei dem Wortkonstrukt um einen Kampfbegriff des Ajatollah Chomeini handelt, scheint die Gegner einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Islam und dem damit verbundenen Islamismus nicht zu kratzen. Daß beides nun doch etwas miteinander zu tun haben muß, ist für Barbara Köster kaum bestreitbar. Zitat:

„Der Islam ist der Zunder für das Feuer des Islamismus. Islam hat soviel mit Islamismus zu tun wie der Katholizismus mit der Inquisition. Wenn der Islamismus nur eine „Abirrung“ ist, so war auch die Inquisition nur eine Abirrung, bedauerlicherweise gerade der Kirchenführer, vom wahren Glauben. Diese „Abirrung“ hat viele Opfer gefordert, die Kirche hat heute noch an ihrer historischen Schuld zu tragen, aber wir haben immer noch nicht gelernt, daß ein Glaube Verbrechen bewirken kann.“

http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/

Wie weit der Islam von einer aufklärerischen Wende entfernt ist, zeigen nicht zuletzt einflußreiche gewaltbereite Strömungen, wie etwa Boko Haram:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/boko-haram-hindert-kinder-am-schulbesuch-13980274.html

Sinngemäß übersetzt heißt „Boko Haram“ so viel wie „Bildung ist Sünde“, eine Formel, deren mittelalterlicher Zuschnitt auf den alleinigen Machtanspruch der religiösen Führer unmißverständlich hinweist.

 


 

Bezüglich der Frage, wie der Westen mit diesen religiösen und kulturellen Verwerfungen umgehen soll, herrscht allenthalben Ratlosigkeit. Eine pragmatische Antwort wagt Heinz Theisen im Cicero:

http://www.cicero.de/weltbuehne/anti-buendnis-syrien-und-die-grenzen-der-kulturen/60263

 


 

Ob Europa das Ideal einer „Offenen Gesellschaft“ nach den Idealen Karl Poppers tatsächlich noch verteidigen kann, scheint mehr und mehr zweifelhaft:

http://www.rolandtichy.de/kolumnen/herles-faellt-auf/verblasste-mythen-europa-und-die-offene-gesellschaft/

 


 

Die Erosion liberalkonservativer Werte hat ein dramatisches Ausmaß angenommen und ist längst zum Teil folkloristischer Pop-Kultur geworden.

http://www.nzz.ch/meinung/debatte/gut-gemeint–aber-der-papst-irrt-1.18666271

Merke: Kapitalismuskritik ist die bequemste Möglichkeit, populistisch Punkte zu sammeln, ohne sich mit alternativen Lösungsvorschlägen in der Praxis blamieren zu müssen.

 


 

Mit dem Euro hingegen kann man sich schon nicht mehr lächerlich machen, das Debakel ist jetzt bereits perfekt. Der Zerfall der Währungsunion ist nur eine Frage der Zeit:

http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/studien-einig-griechenland-droht-2016-der-grexit_id_5169046.html

http://www.welt.de/finanzen/article150301939/Finnen-bewerten-den-Euro-als-historischen-Irrtum.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-und-goldstandard-daran-wird-die-waehrungsunion-zerbrechen-a-1069474.html

http://www.welt.de/wirtschaft/article150332446/In-Euro-Zone-wurden-Probleme-nur-uebertuencht.html

 

Dabei hätte man nur 150 Jahre zurück in die Geschichte der europäischen Währungen sehen müssen, um den Fehler nicht zu wiederholen:

http://www.deutschlandradiokultur.de/lateinische-muenzunion-scheitern-eines-europaeischen.932.de.html?dram:article_id=340630

Einige aber scheinen den Braten gerochen zu haben und horten weiter D-Mark. Wir Deutschen sind halt unverbesserliche Romantiker, selbst in Geldsachen noch.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/d-mark-laut-bundesbank-noch-12-9-milliarden-im-umlauf-a-1069496.html

 


 

Weniger sentimental geht es derzeit bei den Linken zu. In Baden- Württemberg möchte die Linksjugend ihren Oskar zurückgeben:

https://www.freitag.de/autoren/hoipolloi/die-echte-intoleranz-mancher-junger-linker

Aber anders als bei uns, taugt interner Zoff bei den Roten Brüdern nicht zur Schlagzeile in den Leitmedien. Ja, selbst der Zwist in der UKIP schafft es kaum noch in deutsche Blätter:

http://www.nzz.ch/international/familienstreit-bei-ukip-legt-graeben-offen-1.18666502

 


 

Erstaunlich: die Positionen von Jörg Meuthen werden in der Welt mal ohne Verriß dargestellt. So könnte man fast annehmen, dem Leser werde noch ein eigenes Urteil zugetraut, ohne daß es von sendungsbewußten Kommentatoren bereits vorverdaut werden muß:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150233301/AfD-Spitzenkandidat-erwartet-zweistellige-Werte.html

 


 

Interessant auch der Gastbeitrag von Konrad Adam in der FAZ:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-mitbegruender-konrad-adam-das-gespenst-der-spaltung-ist-noch-da-13981042.html

Das ruft Herrn Fuhr auf den Plan, der wiederum in der „Welt“ seiner Verwunderung Ausdruck verleihen muß, daß es in der AfD offenbar kluge Köpfe gibt.

http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Fuhrs-Woche/article150320961/AfD-Anhaenger-warum-wollt-ihr-das-Rad-neu-erfinden.html

In dieser bemerkenswert dümmlichen Polemik fragt der Schreiber tatsächlich, warum ein kompetentes AfD-Mitglied nicht in einer der

(Zitat) „anständigen Parteien“ wie CDU, CSU, SPD, Grüne oder gar Linken mitmache. Schließlich macht sich Herr Fuhr mit einer Eloge zur Huldigung der etablierten Parteien und der überparteilichen (!) Angela noch restlos zum Horst. Eine erfrischend schlüssige Antwort auf die naive Frage des Mannes von „Welt“ findet sich jedoch im Kommentarbereich.

Zitat: „das Rad muss neu gemacht werden…  weil es hin ist: Sowohl die SPD („Arbeiterpartei“), die FDP („Ordnungspolitik und Bürgerfreiheit“) als auch die CDU („Wertkonservativ“/“Keine Experimente“) haben ihren einstigen Markenkern hinter sich gelassen: Die Achse des Rades sitzt nicht mehr mittig. Nun schlingert der ganzen Wagen vor sich hin, und im Fond werden Millionen ratloser Nichtwähler durchgeschüttelt, die sich wundern, wohin die Reise geht.“

 


 

und um das schlichte Weltbild der Schwarz/Weiss-Maler noch gründlicher zu erschüttern, hier ein Artikel zu einem AfD-Mitglied aus Bayern

https://jungefreiheit.de/allgemein/2015/was-ich-will-ist-helfen/

Auch wenn es zugegebenermaßen Momente gibt, in denen ich an meiner Partei verzweifeln will (kennt wahrscheinlich jedes Mitglied) – beim Lesen solcher Erklärungen bin ich wieder froh, dabei zu sein. Als Kontrastprogramm zum bestehenden Politikbetrieb, als unideologisch vernünftige und wertorientierte Kraft haben wir eine Chance!

 


 

Mit einem Frühlingsgedicht hat die Weihnachtspresseschau begonnen, mit einem Wintergedicht soll sie nun aber enden.

Viel Spaß mit dem alten Schweden:

https://www.youtube.com/watch?v=Tm3aUn8Byp8

https://www.youtube.com/watch?v=Tm3aUn8Byp8

und guten Rutsch ins neue Jahr!

 


 

Soweit die mediale Bestandsaufnahme der letzten Woche. Jeden Sonntag:

Garantiert parteilich und keinesfalls unabhängig.

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Autor:
Andreas Urbanek
Sprecher AfD-Kreisverband Dortmund
stellv. Vorsitzender AfD-Fraktion im Dortmunder Rat