Über selbstverständliches Selbstverständnis, Breaking Beck und den Mossad im Modder…

Ein Thema in der letzten Presseschau war das Lob der Dickköpfigkeit unserer tapferen Sachsen. Der Autor war zugegebenermaßen nicht ganz neutral, in dieser Angelegenheit. Dankenswerterweise hat sich dann am Dienstag die im neutralen Hamburg geborene Bettina Röhl gleichfalls mit dem Rassismus gegen die Sachsen beschäftigt. Die Hanseatin kommt zu sehr ähnlichen Schlüssen:

http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/die-antira-die-antirassisten/

Als im Elbtal geborenes Kind zweier Vertriebener war mir die Frage nach meiner „landsmannschaftlichen“ Zugehörigkeit zu kompliziert. Auch erschien mir das Sächsische aus „dialektischen“ Gründen nicht geeignet, um im Westen damit hausieren zu gehen. So betrachtete ich mich einfach als Deutscher und fühle mich in dieser Zugehörigkeit wohl, so wie sich auch ein Franzose oder ein Bulgare seiner nationalen Herkunft nicht eben schämt. Erst allmählich stellte ich mit Erstaunen fest, daß dies in meiner neuen Heimat Westfalen keine Selbstverständlichkeit ist. Die Frage nach der nationalen Identität ist in Westdeutschland politisch inzwischen tabuisiert. Warum ist das so und was bedeutet eigentlich Identität? Einen sehr sachlichen Artikel zu diesem Thema hat Alexander Grau verfaßt:

http://www.cicero.de/salon/identitaetsdebatte-die-denkfehler-der-rechten-und-der-linken/60593

Nicht unreflektierter Nationalstolz, wohl aber ein Nationalbewußtsein, also ein nüchternes Selbstverständnis der eigenen Stärken und (!) Schwächen, ist eine Notwendigkeit für den Fortbestand einer freien bürgerlichen Gesellschaft. Sowohl die Leugnung gemeinschaftlicher Identitäten durch die internationalen Sozialisten, wie auch deren Überhöhung durch nationale Sozialisten wirkte (und wirkt) auf alle betroffenen Gesellschaften destruktiv. Der Gegenentwurf – ein Weltbürgertum – wäre zwar utopisch vielleicht wünschenswert, blieb aber die Domäne wohlgenährter intellektueller Eliten, denen die elementaren Existenzsorgen des „kleinen Mannes“ fremd sind.

http://www.achgut.com/artikel/die_meisten_menschen_sind_nun_mal_keine_weltbuerger


Wie schlicht das Weltbild jener Wohlstandskinder, für die der Strom aus der Steckdose und das Geld im Zweifelsfall vom verhaßten Vater Staat kommt, zeigt das kürzlich in der „taz“ erschienene „notwendige Manifest zur endgültigen Abschaffung Deutschlands“. Vera Lengsfeld, die für ein freies Deutschland auf dem Gebiet der sogenannten „DDR“ viel riskiert hat, antwortet:

http://www.achgut.com/artikel/niemand_braucht_taz_kretins_eine_gegensatire

Inzwischen scheint jenes Land, welches sich auch ohne Bild-Zeitung die Gänsefüßchen zweifelsfrei verdient hatte, geisterhaft wiederauferstanden zu sein:

http://www.geolitico.de/2016/03/04/merkel-in-der-honecker-falle/


Hans-Werner Sinn versucht noch einmal der Regierungschefin zu vermitteln, welche Aufgabe sie eigentlich zu erfüllen hätte…

http://www.welt.de/wirtschaft/article152864656/Es-ist-Aufgabe-der-Kanzlerin-Staatsgebiet-zu-schuetzen.html

und Katharina Szabo erklärt der Physikerin, was einen Staat kennzeichnet.

Zitat: „Ein von Grenzen umgebenes Territorium, eine darauf als Bevölkerung ansässige Gruppe, das Staatsvolk, sowie das Vorhandensein einer Staatsgewalt, welche Rechtssicherheit gewährt und ein friedliches und geordnetes Zusammenleben gewährleistet.“

http://www.achgut.com/artikel/glaube_liebe_hoffnung_merkel

Aber mit Frau Merkel ist kein Staat mehr zu machen. Auf sich selbst zurückgezogen spricht sie vorrangig in der Ersten Person Singular:

http://www.cicero.de/berliner-republik/kanzlerin-im-ego-modus-was-die-wortwahl-angela-merkels-ueber-ihr-selbst-und

http://www.rolandtichy.de/feuilleton/medien/merkel-hier-sitze-ich-und-kann-nicht-anders/

Dementsprechend sind alle Vertrauenskredite ausgeschöpft, die vom Glück verlassene Kanzlerin steht politisch bankrott auf der internationalen

Bühne:

http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/die-bankrott-erklaerung/

Also sprach ihr polnischer Insolvenzverwalter…

http://www.welt.de/politik/ausland/article152882643/Egal-woher-Sie-stammen-Kommen-Sie-nicht-nach-Europa.html

auch die anderen Nachbarn schütteln nur noch mit dem Kopf…

http://derstandard.at/2000031981532/Fluechtlingskrise-Angela-Merkel-hat-keinen-Plan-mehr

http://www.nzz.ch/international/bundeskanzlerin-merkel-bei-anne-will-unerschuetterlich-bis-zur-schmerzgrenze-1.18703335

und selbst der Papst ist inzwischen vom willkommenskulturellen Glauben

abgefallen:

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/fluechtlinge-papst-franziskus-spricht-von-arabischer-invasion-a-1080588.html


Was aber geschieht mit jener ehemals schwarzen Partei, aus der die linksgrüne Kanzlerin hervorging und von der sie sich noch vor wenigen Wochen konzertiert bejubeln ließ? Eine erstaunlich schonungslose Bestandsaufnahme von der auf Orange umgefärbten Basis findet sich in der

Zeit:

http://www.zeit.de/2016/11/CDU/komplettansicht

Die Schilderungen haben gewisse Längen, wer aber das ganze Ausmaß des opportunistischen Niederganges einer einstmals konservativen Volkspartei erfassen will, sollte die Reportage in epischem Ausmaß auf sich wirken lassen. Schließlich würde auch niemand den Film „Spiel mir das Lied vom Tod“ in einer geschnittenen Kurzfassung sehen wollen. Nein, das Drama braucht die Länge, muß den Zuschauer quälen, um dereinst die Erlösung auch wirklich als Befreiung darstellen zu können.


Die SPD wiederum verfolgt eine andere Strategie um sich beim Wähler vollkommen abzumelden. So lassen sie einen ehemaligen RAF-Terroristen für sich kandidieren…

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirbel-um-kandidatur-von-frueherem-raf-mitglied-in-marburg-14103554.html

oder sie schlagen vor, Asylbewerber in Schwimmhallen anzustellen:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/spd-politiker-asylbewerber-sollen-in-schwimmbaedern-arbeiten/


Wie man aber formvollendet den Beck zum Gärtner macht, zeigten in der vergangenen Woche die Grünen. Deren innenpolitischer Sprecher (!) wurde mit 0,6 Gramm einer Droge erwischt, die unter dem Namen Crystal Meth als hochgefährliches Rauschgift nicht nur im Film traurige Berühmtheit

errang:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/volker-beck-gibt-aemter-ab-offenbar-mit-drogen-erwischt-a-1080289.html

http://www.focus.de/politik/deutschland/drogenfund-bei-volker-beck-tuetchen-fiel-offenbar-bei-kontrolle-aus-der-tasche_id_5336097.html

Eilfertig bemüht sich die Süddeutsche um ihren Liebling aus Kreuzberg und fordert: Bitte keine Häme für Volker Beck…

http://www.sueddeutsche.de/politik/politiker-im-hochleistungsbetrieb-1.2888460

Das fällt zugegebenermaßen schwer, bei Moralaposteln, wie den Friedmanns, Käßmanns, Hartmanns, Edathys und allen, die sonst noch vom hohen Roß zum gemeinen Volk herunterpredigen. Je selbstgefälliger die Inszenierung der eigenen Sittlichkeit, desto größer ist dann eben auch die Fallhöhe. Gerade noch gefiel sich der Träger des erhobenen Zeigefingers als Chefankläger in der Talk-Sendung  „Unter den Linden“ auf Phoenix-TV. Es gebe keine Flüchtlingskrise, sondern in Sachsen eine Demokratiekrise, schwadronierte der helldeutsche Tugendwächter. Noch kurz vor seinem Karriereende twitterte er beflissen gegen die angebliche Schweinefleischpflicht, dann platze die Moralblase und fiel in sich zusammen:

http://www.achgut.com/artikel/der_tiefe_fall_des_moralapostels_beck

Nun ist es ruhig geworden um den Lobbyisten in eigener Sache. Zitat:

„immer eine liberale Drogenpolitik vertreten“.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/polizeigewerkschaft-linke-krokodilstraenen-zum-fall-beck-sind-laecherlich/

Sein Arzt hat ihm eine vierwöchige Arbeitsunfähigkeit attestiert…

http://www.welt.de/politik/deutschland/article152965495/Volker-Beck-fuer-vier-Wochen-krankgeschrieben.html

eine vorübergehende Auszeit sozusagen, denn sein Bundestagsmandat hat er selbstverständlich behalten. Irgendwann wird ja sicher Hanf über die Sache gewachsen sein. Interessant ist aber der Zeitpunkt, zu dem man ihn als „Breaking Beck“ hat hochnehmen lassen. Ausgerechnet jetzt, wo im Schwabenland die CDU hinter die Grünen gefallen ist, kommt so ein Zufall den kränkelden Christdemokraten zu Hilfe. Nicht einmal mit Photoshop werden die Grünen diesen Skandal noch kunstvoll retuschieren können:

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/wie-die-gruenen-mit-einer-bildfaelschung-hass-schueren-wollten/


Einen kleinen Vorgeschmack auf die Migration von Wählern gibt die sonntägliche Kommunalwahl in Hessen:

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/bad-karlshafen-hat-am-schnellsten-ausgezaehlt-14109421.html

Auch die Umfragen für kommende Urnengänge lassen die etablierten Gesichter länger werden…

http://www.welt.de/politik/deutschland/article152934259/Das-passiert-wenn-die-AfD-wirklich-so-stark-wird.html

und was am schlimmsten ist: Die AfD verhält sich im Westen doch tatsächlich gemäßigt (natürlich nur auf Befehl)…

http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-rheinland-pfalz/in-rheinland-pfalz-verhaelt-sich-die-afd-gemaessigt-14099923.html

Wie soll man die Partei denn noch kriminalisieren, wenn selbst schon ein hoher Beamter des BKA für die Blauen kandidiert?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bka-beamter-kandidiert-fuer-afd-a-1080500.html#utm_source=politik%23utm_medium=medium%23utm_campaign=plista&ref=plista

Was kann also noch schiefgehen? Erfahrungsgemäß eine Menge. „Wen die Götter verderben wollen, dem erfüllen sie seine Wünsche.“ Daran erinnert uns der Politikwissenschaftler Werner Patzelt in einem lesenswerten Beitrag.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/auf-die-dosis-kommts-an/

Wer sich nur auf Protestwähler verläßt, der baut auf Sand. Langfristig brauchen wir eine Stammwählerschaft in zweistelliger Quote. Politische Wirrköpfe, U-Boote und Irrlichter haben wir zudem noch reichlich in unseren Reihen. Auch hier sieht Patzelt zu Recht große Herausforderungen.


Auch die Leitmedien werden weiterhin alles auffahren, was man an Geschützen finden kann, um die unbequemen Konsensverweigerer zu attackieren. Daß die Berichterstatter damit längst zu einseitig agierenden Kombattanten mit zweckoptimistischer Mission geworden sind, läßt mittlerweile sogar einige der betroffenen Meinungsmacher selbst ins Grübeln kommen:

http://www.zeit.de/2016/09/medien-fluechtlingsdebatte-berichterstattung-kritik

Selbstkritik scheint also immer noch möglich zu sein, verabreicht wird sie aber nur in homöopathisch verdünnter Dosis.


Die Zeiten ändern sich halt. Einstmals konnte IHM auch der KGB oder das MfS nicht das Wasser reichen. Aber selbst der stolze Mossad scheint heute nicht mehr das zu sein, was er mal war. Zwei Agenten des israelischen Geheimdienstes haben sich mit einem Ford Focus im Morast des hohen Nordens festgefahren und mußten von einem Landwirt aus dem Schlamassel gezogen werden:

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Mossad-im-Matsch-Feuerwehr-hilft-Israelis,mossad100.html

Zu allem Unglück ist der Bürgermeister von Quarnbeck auch noch ein Grüner, der die Posse prompt an die große Glocke hängt und weidlich ausschlachten läßt. Die Blamage wäre vermeidbar gewesen. So hätten die im Schlingerkurs erfahrenen deutschen Sicherheitskräfte die Israelis mit den Unbilden des europäischen Wetters vertraut machen können und im Gegenzug vom Mossad sicher wertvolle Hinweise erhalten, wie man sich gegen Messerattacken von minderjährigen Gotteskriegern wappnet.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article152959430/Sie-sass-oft-alleine-auf-der-Treppe-und-sagte-nichts.html

Die Motive der Täterin sind laut Pressebericht weiter unklar. Aber vielleicht kann uns Hr. Kretschmann mit seiner Beschwörung des „gewaltlosen Volksislam“ deeskalierend weiterhelfen:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article152747372/Kretschmann-beschwoert-den-gewaltlosen-Volksislam.html

So verhindert naives Wunschdenken die Offenlegung jener Zustände, die sich real wohl näher an Samuel P. Huntington, als an Winfried Kretschmann bewegen. Menschen, die die Gefahren das politischen Islams hingegen aus eigener Erfahrung kennen, sehen das Problem als ein primär kulturell bedingtes:

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8165184/provokante-fragen-an-die-muslimische-welt.html

http://www.welt.de/politik/ausland/article152787482/Warum-Frankreich-keine-Islam-Kritik-duldet.html

Unbestritten ist, daß viele Moslems, die seit Jahrzehnten bei uns leben oder sogar hier geboren sind, überhaupt nicht mehr auf die Idee kommen, den Koran noch wörtlich auszulegen. Auffällig ist aber auch, daß gerade unter jungen Muslimen in den vergangenen Jahren ein gegensätzlicher Paradigmenwechsel stattgefunden hat. Interessant liest sich in diesem Zusammenhang der Beitrag einer jungen Türkin:

http://cigdemtoprak.de/2016/03/04/wo-ist-die-coole-muslimische-jugend-hin/#

Die Attraktivität des westlich-liberalen Lebensentwurfs ist also weiter rückläufig. Das hat viel mit den Enttäuschungen zu tun, die uneinlösbare Hoffnungen letztlich erzeugen. Die Konsum-Versprechungen, mit denen eine moderne Leistungsgesellschaft auf Zuwanderer zunächst magisch anziehend wirkt, korrelieren jedoch auch direkt mit erheblichen qualitativen Anforderungen an die einzelnen Teilnehmer im Wettbewerb um hochbezahlte Arbeit. So entsteht die Frustration von Migranten aus bildungsfernen Kulturen – wie so oft – als Quotient aus Erwartetem zu Erreichtem.


Statt nun, wie andere hochentwickelte Staaten, vor allem gebildete Zuwanderer anzulocken…

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article152777753/Deutschland-muss-Arbeitgeber-sein-nicht-Sozialamt.html

schafft die Kanzlerin, ganz im Gegenteil, Anreize für eine Massenmigration von Menschen ohne Leistungsperspektive. Zudem befindet sich auch das eigene Bildungssystem mittlerweile in einem beklagenswerten Zustand:

http://www.wiwo.de/erfolg/campus-mba/bildung-deutschland-ist-auf-dem-weg-in-die-inkompetenz/13029602.html

Die Vermittlung von rein auf Nutzen optimierten, schmalbandigem Wissen ersetzt das klassische Bildungsideal. Statt die Lehrangebote nach Leistungsfähigkeit individuell zu differenzieren, verfolgt man ein ideologisch motiviertes Modell der uniformen Beschulung bei gleichzeitiger Leistungsnivellierung. Zitat aus o.g. Artikel:

„Das ausgegebene Ziel einer radikalen inklusiven Pädagogik ist die Abschaffung des gegliederten Schulsystems und die Einführung einer Einheitsschule für alle“ Zitatende. So ersetzt eine links-opportune Scheingerechtigkeit die teilweise noch bestehende Leistungsgerechtigkeit und zerstört die Motivation von Schülern ebenso, wie die von Lehrern.


Apropos Schule: Kennen Sie den?

https://www.youtube.com/watch?v=60ssa1b9KOE

Ob wohl der Interpret dieses gelungenen Witzes auch die heilige Inquisition an den Hacken hat, wie Frau Steinbach?

http://www.welt.de/politik/deutschland/article152753501/Erika-Steinbach-versteht-die-ganze-Aufregung-nicht.html

Zugegeben, ihr Scherz war von geringerer Qualität, reichte aber aus, um alle haupt- und nebenberuflichen Empörer mal wieder richtig Fahrt aufnehmen zu lassen. Steinigt die Erika, sie hat Jehova gesagt! Wenn andere ungestraft Jehova sagen, dann machen sie das eben viel geschickter mit Relativierung im Nachsatz: Ja, wir werden zur Minderheit in der eigenen Stadt… ist aber alles nicht so schlimm.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/forscher-deutsche-werden-in-grossstaedten-zur-minderheit/

Nicht mehr lange und es wird heißen: Ja, wir werden zur Minderheit im eigenen Land… ist aber alles nicht so schlimm. Hat ja auch Vorteile:

Wenn der Sarrazin doch recht behalten sollte, muß man ihn nicht mehr aus der SPD ausschließen. Vielleicht aktivieren sie ihn noch, wenn seine Partei dereinst in Richtung der 5%-Relegation abzurutschen droht.


Genug gegrantelt, zum Schluß das Positive:

Die Chinesen errichten den weltgrößten Flughafen schneller, als die Berliner für Planung und Bau einer Behindertentoilette benötigen.

http://www.welt.de/politik/ausland/article152773999/Peking-zeigt-den-Deutschen-wie-Grossflughafen-geht.html

Auch hübsch: der Heiko ist frisch verliebt…

http://www.achgut.com/artikel/heiko_und_natalia_oder_scharping_und_die_graefin_reloaded

Seine Neue ist ein gar zähes Weib. Sie hat 2004 in Khao Lak die durch das Erdbeben im Indischen Ozean verursachte Flutkatastrophe überlebt.

Sie wird also auch die Liaison mit dem Träger teurer Konfirmandenanzüge durchstehen.

Eine positive Meldung darf ganz zum Schuß nicht fehlen:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article152997020/AfD-faehrt-zweistellige-Ergebnisse-in-Hessen-ein.html

Vielleicht sollte man in Bad Karlshafen mal Urlaub machen.


Soweit die mediale Bestandsaufnahme der letzten Woche.

Garantiert parteilich und keinesfalls unabhängig.

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Autor:
Andreas Urbanek
Sprecher AfD-Kreisverband Dortmund
stellv. Vorsitzender AfD-Fraktion im Dortmunder Rat