Über Punxsutawney Phil, multikulturelle Donnerbalken und einen Elektro-Porsche…

Es war Murmeltiertag. Nicht etwa nur am 2. Februar in jenem Nest im Nordwesten der USA, welches durch eine Hollywood-Komödie weltweit bekannt wurde…

http://www.spiegel.de/panorama/murmeltiertag-punxsutawney-phil-prophezeit-baldigen-fruehling-a-1075301.html

nein, wir Deutschen befinden uns schon seit dem 5. September des vergangen Jahres in einer seltsamen Zeitschleife: Und täglich grüßt das Merkeltier.
Ein seltsames Albtraumwesen mit rautenförmig zusammengewachsenen Vordergliedmaßen erscheint dem Michel im Tiefschlaf. Das Tier murmelt in seiner Murmeltiersprache den unverständlichen Satz „ICH SCHAFFE EUCH…“, dann klingelt der Radiowecker, Deutschland ist um 3.000 Zuwanderer reicher und der Nachrichtensprecher findet das super. Immer wieder, jeden Tag erlebt Michel nun dieses Running-Gag der unheimlichen Art, nur leider ist das Deja-vu weniger Komödie, denn Realität:

http://www.rolandtichy.de/kolumnen/helds-ausblick/spaerliche-nachrichten-von-der-realitaet/

Bei dem von Gerd Held diagnostizierten Untergang der wehrhaften Demokratie spielt auch das Versagen des postkonventionellen Mannes ein
Rolle:

http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Fuhrs-Woche/article151881162/Der-moderne-Mann-hat-in-Koeln-versagt.html

Weil (nach Loriot) Männer und Frauen nicht zusammenpassen wollen, mußten die Damen jahrzehntelang an einem kompatiblen Modell herumwerkeln.
Schließlich haben sie ihren Terzel waldorfpädagogisch soweit dressiert, daß er nunmehr ohne zu murren die Spülmaschine einräumt und artig im Sitzen pinkelt. Leider stellt sich jedoch heraus, daß der vegane Trottel zwar widerspruchsarm und somit pflegeleicht in der Haltung ist, im „zivilgesellschaftlichen“ Konfliktfall aber auch nicht mehr zur selbstlosen Verteidigung seines Weibchens taugt.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_postheroische_mann_und_andere_verlustanzeigen


Wenn sich nun also der so mühevoll gezähmte Lebensgefährte, seinen aus dem nahen Süden und Osten antanzenden Kollegen nicht mehr gewachsen zeigt, kann immer noch nach literarischem Vorbild verfahren werden:

http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/houellebecq-oder-die-ganz-alltaegliche-unterwerfung/

Mit dem grassierenden Kulturmasorchismus des linken Bürgertums scheint das Buch von den Realitäten schneller eingeholt zu werden, als das zum Erscheinungsdatum des Werkes vor einem Jahr überhaupt für denkbar gehalten wurde. Vorauseilend devot schlug etwa ein Hamburger Professor Arabisch als Pflichtfach an deutschen Schulen vor:

http://www.focus.de/politik/deutschland/bis-zum-abitur-verpflichtend-bildungsexperte-fordert-arabisch-als-schulsprache-fuer-deutsche-kinder_id_5259248.html

Das macht Sinn, ist doch der arabische Sprachraum ein überquellender Hort von Literatur, Wissenschaft, Hochtechnologie und freiem Gedankenaustausch. Aber ausgerechnet ein Islamgelehrter widerspricht:

http://www.welt.de/politik/ausland/article151815846/Die-islamische-Welt-lebt-in-voelliger-Suende.html

Zitat: Keine einzige islamische Universität bringe Gelehrte hervor, die die Welt voranbrächten. „Wir sind eine Nation, die weder liest noch schreibt“, so predigt der mutige Tunesier seinen Glaubensbrüdern. Ob ihm das gesundheitlich bekommen wird, bleibt abzuwarten.


Auch der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban warnt vor einer religiösen Segregation in Parallelgesellschaften, die sich den Normen der Noch-Mehrheitsgesellschaft entziehen:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article151741148/Migration-importiert-ein-archaisches-Frauenbild.html

Über das Ausmaß der bereits bestehenden Radikalisierung wird gestritten.
Die der Diskussion zu Grunde liegenden Zahlen sind in jedem Falle besorgniserregend:

http://www.20min.ch/ausland/news/story/22077221

Also was nun: Widerstand oder Unterwerfung? Sein oder Nichtsein? Der an einer Universität humanistisch gebildete Hamlet zögerte so lange, mit dem rechtmäßigen Widerstand, bis die Tragödie nicht mehr aufzuhalten war. Etwas konsequenter handelt die Uni Dortmund im Kampf der Kulturen:

http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/tu-schliesst-ruheraum-wegen-geschlechtertrennung-id11530991.html

Wohingegen andere sich Gedanken machen, wie man des Dixie-Klo nach Mekka ausrichten kann:

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/die-multikulti-toilette-ein-klo-das-jeder-benutzen-kann-14043644.html

Das ist Willkommenskultur im Land der Tüftler! Ein multikultureller Kackomat streng nach Daniel Düsentriebs Devise: Dem Ingenieur ist nichts zu schwör!

http://www.n-tv.de/panorama/Fluechtlinge-machen-Multikulti-Klo-moeglich-article16917401.html

Eine Stimme der Vernunft hingegen verlangt, die vermeintliche Bringschuld vom Kopf auf die Füße zu stellen:

http://www.cicero.de/berliner-republik/essay-die-muehlen-der-integration/60456

Auch Frau Schunke hält es für einen grundsätzlich falschen Ansatz, zur Integration von Flüchtlingen mehr Anpassung von den Helfern zu fordern, als von den Flüchtlingen selbst:

http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/warum-moral-in-der-fluechtlingsfrage-kein-guter-ratgeber-ist/


Damit wären wir beim Thema der Moral. Ist die Verteidigung eigener Interessen mit dem Über-Ich eines Hamlets überhaupt möglich, oder ist ein zuviel an Moral so schädlich, wie ein zu wenig? Widersprechen kontrollierte Grenzen der Idee eines liberalen Gemeinwesens? Dazu Hans-Werner Sinn:

http://www.welt.de/wirtschaft/article151713703/Warum-geschlossene-Grenzen-auch-Freiheit-bedeuten.html

In der Tat setzt ein Umdenken allmählich ein. Selbst der Joachim fordert sehr vorsichtig: Wasch mir den Gauck, aber mach mich nicht naß!

http://www.welt.de/politik/deutschland/article151864933/Gauck-haelt-Begrenzung-fuer-moralisch-und-politisch-geboten.html


Trotzdem ist die Moralkeule in Richtung AfD nach wie vor am Kreisen:

http://freiraum-magazin.com/2016/02/02/ralf-stegner-und-der-anstaendige-deutsche/

Neben dem Steganosaurus der SPD verlor auch Schäuble vollkommen die Contenance…

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/schaeuble-nennt-afd-schande-fuer-deutschland/

und der rächende Erzengel Gabriel sieht in uns gar einen Fall für den
Verfassungsschutz:

http://www.deutschlandfunk.de/afd-gabriel-pocht-auf-beobachtung-durch-den.447.de.html?drn:news_id=576217

Dessen Chef Hans-Georg Maaßen jedoch winkt müde ab, hat andere Probleme:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article151816485/Maassen-will-AfD-nicht-ueberwachen.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article151866922/Sorge-um-eingeschleuste-Terroristen-unter-Fluechtlingen.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article151849419/Schutz-der-Schengen-Aussengrenze-funktioniert-nicht.html

Selbst im Hause Augstein gibt es Bedenken, (vorerst):

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/schusswaffen-forderung-afd-und-beobachtung-durch-verfassungsschutz-a-1075022.html


Unabhängig davon hätten wir tatsächlichen Aufklärungsbedarf anzumelden:

http://www.derwesten.de/staedte/arnsberg/schuesse-auf-afd-buero-id11523589.html#plx900708896
http://www.afd-dortmund.de/index.php/item/147-afd-treff-mit-gewaltandrohung-verhindert


Noch zu klären wäre die Frage, ob auch die Bundesarbeitsministerin jetzt vom BfV beobachtet werden soll.
Immerhin wollte Andrea Nahles noch im letzten Jahr auf Firmeninhaber anlegen lassen:

http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/andrea-nahles-mindestlohn-kontrolleure-sollen-schusswaffen-tragen-a-1028358.html

Etwas weniger polemisch könnte man die Anwendung von unmittelbarer Gewalt in Ausübung des Dienstes, wie etwa zur Eigensicherung und Gefahrenabwehr, auch ganz nüchtern betrachten:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_skandalisierung_des_selbstverstaendlichen

oder sachlich wie im Deutschlandfunk:

http://blogs.deutschlandfunk.de/berlinbruessel/2016/01/30/schusswaffengebrauch-an-der-grenze/

Sachlichkeit ist aber nichts, womit man Kinder beeindrucken kann.
Dafür braucht der bessermenschlich geschulte Erzieher kurze und eingängige Botschaften:

http://www.tivi.de/fernsehen/logo/artikel/45355/index.html

War die Forderung vom tiefgrünen Boris Palmer, notfalls bewaffnet die EU-Außengrenzen zu sichern, eigentlich auch Thema im Kinderfernsehen?

http://donnerunddoria.welt.de/2016/02/01/wenn-gruene-waffen-an-den-grenzen-fordern/

Ja, selbst nach Jahren im chlorophyllhaltigen Milieu und nach diversen Bestrahlungen bei Castorblockaden sind auch im Hirn von Grünen noch Reste von Vernunft nachweisbar. Hier ein weiteres, ermutigendes Beispiel:

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Apropos Grün (die Farbe des Propheten): Der Fleischhauer mag uns ja nicht, obwohl er – als das konservative Feigenblatt der SPON Redaktion – schwer an der merkelwürdig gewordenen CDU leidet. Trotz seiner Abneigung hat er uns aber ein schönes Kompliment gemacht:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-unsere-gruenen-von-rechts-kolumne-a-1075216.html

Ja, die Grünen sind vor über 30 Jahren politisch aktiv geworden, um zu verhindern, daß den Kindern eine verdreckte ökologische Umwelt hinterlassen wird. Diese notwendige Einsicht ist längst zum Allgemeingut der politischen Willensbildung geworden. Die AfD hingegen ist vor drei Jahren angetreten, um zu verhindern, daß den Kindern eine verschuldete ökonomische Umwelt hinterlassen wird. Wenn sich diese notwendige Einsicht in 30 Jahren durchgesetzt haben sollte, dann werden wir vielleicht so überflüssig sein, wie es die Grünen jetzt sind. Bis dahin aber ist noch viel zu tun.


Etwa im Bereich der Geldpolitik. Da haben vormundschaftliche Strategen den feuchten Traum von der Abschaffung des Bargeldes:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/bargeld_verbot_nicht_nur_enteignung_sondern_auch_entmuendigung

Die Banken müßten dann keine Kundenbeziehungen, sondern nur noch Datenbestände in ihren Serverfarmen pflegen.

http://diepresse.com/home/meingeld/verbraucher/4911089/Streit-um-Bargeld-flammt-wieder-auf

Beginnen will man salamitaktisch mit dem 500-Euroschein:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ezb-bereitet-abschaffung-des-500-euro-scheins-vor-14052412.html

Vor allem aber ließe sich damit endlich künstliche Inflation in Form von negativen Zinsen auf alle Einlagen herzaubern:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/hans-werner-sinn-wie-sich-der-einzug-des-500-euro-scheins-rechnet-14054372.html

Die Wirtschaftswoche räumt dem Projekt wenig Chancen ein:

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/freytags-frage-warum-wird-das-bargeld-ueberleben/12917252.html

Hoffen wir, daß sich der Bundesbankpräsident wenigsten auf dieser Ebene den Begehrlichkeiten der Politik widersetzen kann:

http://www.welt.de/finanzen/article151861528/Bundesbank-warnt-vor-Bargeld-Begrenzung.html

Wünschen wir ihm also das Beste – Weidmanns Heil!


Die politische Unabhängigkeit der EZB ist schon seit Jahr und Tag Makulatur. Gelegentlich gestattet sie einen Blick in den Abgrund…

http://www.welt.de/wirtschaft/article151900541/EZB-legt-Geheimdokument-zu-Milliarden-Geschaeften-offen.html

und was passieren wird, wenn Portugal den Weg Griechenlands geht, braucht kaum noch Phantasie:

http://www.welt.de/wirtschaft/article151850340/Wie-Portugal-eine-Blaupause-fuer-Europa-werden-koennte.html


Ein anders Thema, mit dem sich auch Fachausschüsse der AfD beschäftigen, ist das der Energieversorgung. Die Materie läßt sich vor allem physikalisch verstehen. Da aber das Fach in bundesrepublikanischen Schulsystemen idiotischerweise abgewählt werden kann, sind die komplexen Hintergründe allgemein schwer vermittelbar. Die Fachleute bleiben also mit sorgenumwölkten Köpfen unter sich, für den Laien stellt sich die Energiewende hingegen ganz simpel dar: Wind und Sonne. Daß es so einfach nicht ist, stabile Grundlasten versorgen zu können und für die Spitzenlasten immer genug Reserven zu haben, erklärt mit hingebungsvoller Geduld Peter Heller:

http://www.rolandtichy.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/die-technischen-grenzen-der-volatilen-stromerzeugung/

Fazit: Ohne die Trägheit von Großkraftwerken, wird es kaum möglich sein, Strom in großem Maßstab frequenzstabil und phasensynchron zu erzeugen, vom Problem einer grundlaststabilen Versorgung mal ganz abgesehen.
Von derlei Überlegungen lassen sich grünalternative Physikabwähler aber nicht aus dem Konzept bringen. Wenn die Sau einmal im Dorf ist, muß sie auch getrieben werden. Das gilt insbesondere für das Wunschprojekt Elektroauto:

http://www.rolandtichy.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/energiewende-batterien-ohne-power/

Ein KFZ mit Elektromotor zu bauen, ist überhaupt kein Problem. Schon
1899 rumpelte der Lohner-Porsche ganz emissionsfrei über die Straßen der k.u.k. Monarchie, nur leider nicht sehr weit. Inzwischen gab es große Fortschritte in der Entwicklung von Akkumulatoren. Trotzdem sind diese (bezüglich Energiedichte und Lebensdauer) für Leistungsantriebe auch heute noch weit von einer Tauglichkeit für Massenmärkte entfernt. Die hohen Kosten für solche Akkus sind nur der Spiegel des immensen
Material- und Energieaufwandes, der in ihrer Herstellung steckt. Die Gesamtenergiebilanz eines Elektroautos ist daher auch heute immer noch ernüchternd schlecht.


Da ich gerade auf der Seite vom Tichy war, muss ich doch noch mal zum Thema AfD zurückkommen. Gerade ganz frisch entdeckt: AfD Teil 1…

http://www.rolandtichy.de/kolumnen/spahns-spitzwege/afd-teil-1-wuerde-sonntag-gewaehlt/

Zitat: „Die einstmals als Partei einer bürgerlichen Systemkritik gegründete AfD hat nunmehr ihren Wandel zum kleinbürgerlichen Sammelbecken vollzogen.“ Das ist eine interessante These, die mich nun wieder an diesen Artikel erinnert, den ich eigentlich aus Platzgründen schon aussortiert hatte und nun doch wieder hervorholen
muß:

http://www.welt.de/kultur/article142164535/Auch-Schrankwandbesitzer-koennen-Kommunisten-sein.html

Letztlich bildet ausgerechnet der vielgeschmähte „Klein“-Bürger jene amorphe Masse, aus der das Volk mehrheitlich besteht. Zitat: „Frank Castorf, der Theaterregisseur, Sohn eines Eisenwarenhändlers, wendet den Begriff für sich ins Positive, verbindet ihn mit Fleiß, Beharrungsvermögen und einer gewissen Dickschädeligkeit…“ Demzufolge hat man es in der Masse ja doch mit einem eher konservativen Wesen zu tun. Daraus wiederum erklärt sich das tiefe Mißtrauen aller linken Eliten vor dem Volk, dem großen Lümmel (H. Heine) und es erklärt sich damit auch die Angst vor der Spiegelung dessen Willens:

https://www.bilanz.de/leben/populismus

Der (Klein-)Bürger wird also gefürchtet und daher gehätschelt. Erst wenn Brot und Spiele nicht mehr ausreichen, um ihn zu beherrschen, fällt man in absolutistische Muster zurück:

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/der-staat-bin-ich/


Um solche Sündenfälle noch als rechtmäßig verkaufen zu können, ist Einflußnahme auf die Medien unumgänglich:

http://www.freiewelt.net/nachricht/die-taz-zieht-um-das-land-berlin-zahlt-10065303/

Wie immer, wenn Interessen auf Begehrlichkeiten treffen…

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2016/ard-und-zdf-verlangen-weitere-milliardengelder/

wird man sich handelseinig und liegt auf gemeinsamer Linie:

http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/meinungsfreiheit-anordnung-zur-anpassung/

So sorgen politische Einflußnahme und vorauseilender Gehorsam zum Sieg einer scheinmoralischen Korrektheit, die inzwischen wie Mehltau über den Leitmedien der westlichen Gesellschaft liegt:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article151756995/Wie-Political-Correctness-zu-Sprechverboten-fuehrt.html


Wie immer stellt sich zum Ende der Woche die Frage nach dem Positiven.
Gab es denn nichts Hoffnungsvolles in der Kalenderwoche 5 des Jahres der Herrin 2016? Doch gab es:

Es wurde angefangen aufzuräumen:

http://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article151776550/Putzfrau-wirft-Teile-eines-Kunstwerks-in-den-Muell.html

getreu der zupackenden Devise, „Ist das Kunst oder kann das weg?“ hat eine Reinigungskraft damit begonnen, uns von ideologischem Plunder zu befreien. Ich schlage vor, ihr das Bundesverdienstkreuz zu verleihen, in einer schönen Feierstunde mit klassischer Musik:

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Hurz!

 


 

Soweit die mediale Bestandsaufnahme der letzten Woche. Jeden Sonntag:

Garantiert parteilich und keinesfalls unabhängig.

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Autor:
Andreas Urbanek
Sprecher AfD-Kreisverband Dortmund
stellv. Vorsitzender AfD-Fraktion im Dortmunder Rat