Geliefert wie bestellt: Grüne und CDU haben ihren Koalitionsvertrag veröffentlicht. Nach dieser Agenda soll NRW künftig zu einem grünen Utopia demontiert werden. Die wichtigsten Punkte:
➡️ Klima-Radikalismus so weit das Auge reicht: „Erste klimaneutrale Industrieregion“ – dieser Fata Morgana soll NRW seinen verbleibenden Wohlstand opfern. Kostenpunkt: Ausdehnung staatlicher Markteingriffe, noch mehr Steuern auf Luft und Abwanderung von Industrie und Arbeitsplätzen. Mindestabstände für die Windindustrie werden gestrichen.
➡️ Der nächste Lockdown kommt bestimmt: Die Maßnahmenwillkür wird verherrlicht und weitere Wellen angekündigt. Neuer Impfdruck soll aufgebaut werden.
➡️ Traditionelle Familie ist genauso Geschichte wie biologische Geschlechter: „Familie ist da, wo Kinder sind und wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen.“ Das Wort „Mutter“ kommt im schwarz-grünen „Zukunftsvertrag nur im Kontext „lesbischer Mütter“ vor. Das Wort „Vater“ gar nicht!
➡️ Schnelleinbürgerungen und Wählen ab 16: Die Wahlbeteiligung in NRW war mit 55 % extrem niedrig. CDU und Grüne wurden als „Gewinner“ der Wahl zusammen von 24 % der Wahlberechtigten gewählt. Ein „Regierungsauftrag“ sieht anders aus. Deshalb erschließt Schwarz-Grün neue Wähler – Migranten und Teenager.
➡️ Frauenquote fürs Parlament: Was schon zweimal am Grundgesetz scheiterte, soll jetzt durchgesetzt werden – Quoten-Abgeordnete nach Geschlecht.
➡️ Mehr reinlassen, weniger abschieben: Schwarz-Grün hält das Willkommensdesaster von 2015 als Erfolgsgeschichte. Abschiebungen sollen erschwert und noch mehr Einwanderer ins Land gelassen werden.