Mit dem Beginn der Weihnachtszeit wird vielen wieder bewusst, wie stark sich unser Land durch Grenzöffnung und Multikulti verändert hat. Die Betonpoller, der Stacheldraht, die Überwachungskameras und Polizeiaufgebote auf Weihnachtsmärkten dürfen wir niemals als Normalzustand hinnehmen.
Es könnte alles ganz anders sein, wenn die Bundesregierungen seit Merkel irgendwelche Anstalten gemacht hätten, die Außengrenzen unseres Landes zu sichern. Weil das für sie aber offenbar keine Option ist – egal, wie laut das Volk danach schreit –, sollen wir uns jetzt mit dem Ausnahmezustand abfinden.
Wir sagen: Nein, das wird nicht passieren! Grenzschließungen und Abschiebungen im großen Stil bleiben unser wichtigstes Anliegen, denn es geht hier um mehr als nur unsere Sicherheit. Es geht auch um unsere Art zu leben, um den Erhalt unserer Kultur und den gesellschaftlichen Frieden.