„Lügen, Tricks und Täuschungsversuche gehören bedauerlicherweise zum Standardrepertoire der etablierten Politik“, kritisiert Dr. Martin Vincentz mit Blick auf die schwelende Verbotsdiskussion. Dass eine Partei mit über 25 Prozent Zustimmung bundesweit jemals verboten werden könnte, hält Vincentz für illusorisch.

„Die Drohung mit Geheimdiensten und Gerichten soll die Berührungsängste mit der AfD verstärken und so Wähler davon abhalten, uns ihre Stimme anzuvertrauen – ein durchschaubares Manöver“, so Vincentz.

Und weiter: „Mit einem erfolgreichen Verbotsverfahren ist nicht zu rechnen, da uns ein solches Gelegenheit geben würde, jeden einzelnen Vorwurf vor Gericht zu entkräften. Am Ende wäre die AfD die erste gerichtlich zertifizierte Rechtsstaatspartei!“