++ Unser Ziel: Hendrik nach Hause schicken! ++

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat schon so manchen Skandal überlebt. Mal ging es um Einflussnahme bei der Besetzung von Richterposten, mal um Behördenmitarbeiter, die Einbürgerungen an reiche Ausländer verhökern, dann um einen Korruptionsverdacht bei der Sanierung der NRW-Staatskanzlei, wobei der CDU-Mann über den Verbleib von 50 Millionen Euro aufklären musste.

Ebenfalls kritikwürdig: sein prima Verhältnis zum grünen Koalitionspartner – und seine pseudokonservative Instinktlosigkeit. Denn er ist ausdrücklich für ein AfD-Verbot. Das müsse aber „niet- und nagelfest“ sein. Ohne ein einziges handfestes Argument dürfte das schwierig werden. Oder hat schon mal jemand Luft an die Wand genagelt?

Wir meinen: Die Verwüstung muss enden.

👉 Deshalb: Am 14. September bei der NRW-Kommunalwahl AfD wählen!