Deutschland ist mit seinen Bundeskanzlern wirklich nicht beschenkt. Während Olaf Scholz in der Ampel-Koalition zusammen mit Grünen und FDP eine schlechte Idee nach der anderen durchdrückte und Robert Habeck in Sachen Deindustrialisierung freie Hand ließ, ist die Enttäuschung bei Merz noch größer.
Von Scholz war nichts anderes zu erwarten, doch Merz gewann die Wahl, indem er sich als größter Kritiker der linksgrünen Agenda verkaufte. Dass er die zentralen Projekte seines Vorgängers – insbesondere die Energiewende, die Finanzierung linker NGOs und die Verschleppung der „Migrationswende“ – nahtlos fortsetzt, macht selbst seine eigenen Stammwähler wütend.
Scholz konnte es nicht besser, aber Merz will es nicht besser! Dem konservativen „Hardliner“ Friedrich Merz fehlt gerade jetzt der Mut, den Deutschland so dringend bräuchte!