Wer einen Politiker nennen soll, bei dem Anspruch und Wirklichkeit weiter auseinanderklaffen als bei Merz, der muss lange überlegen. Die gebrochenen Versprechen zu Hause stapeln sich, während der Sektempfang-Kanzler bei internationalen Konferenzen neben Zimmerpflanzen geparkt wird.

Doch nicht alle sind unzufrieden mit seiner Arbeit. Die NZZ berichtet, dass der Bundeskanzler mehr Geld für Berater ausgibt als alle Regierungen vor ihm! Es gibt also durchaus Nutznießer der geballten Inkompetenz im Kanzleramt.

Besonders für konservative Wähler, die sich von Merz den Befreiungsschlag gegen Links versprochen hatten, ist die Erkenntnis bitter: Dieser Kanzler hat sich für den Chefsessel erpressbar gemacht. Außer warmen Worten liefert er nichts.

Die Lektion lautet: Wer konservative Politik will, der wählt AfD!