Lässt man den sicherheitspolitischen Aspekt der Migrationskrise einmal beiseite, zeigt sich die zweitgrößte Gefahr: die immensen Kosten, der enorme bürokratische Aufwand, die Verschuldung und Verausgabung der Städte und Kommunen bei der Bewältigung – die weiterhin aus Berlin „gemanagt“ wird.
Seit Jahren rufen unsere Bürger in Kommunen und Gemeinden um Hilfe, seit Jahren werden sie von oben ignoriert. Vielerorts regieren auf kommunaler Ebene noch SPD- und CDU-Kader, die einer Migrationswende wie Bremsklötze im Weg stehen.
Milliarden über Milliarden hat das Asyl-Fass ohne Boden schon verschlungen. Damit muss endlich Schluss sein!
👉 Deshalb: Am 14. September bei der NRW-Kommunalwahl AfD wählen!