Zahlen wie in einem failed state: Laut INSA haben 41 Prozent der Deutschen Angst davor, in ihrer Gemeinde Opfer eines Überfalls oder eines körperlichen Angriffs zu werden.
Am unsichersten fühlen sie sich am Bahnhof, im Park, im Kneipenviertel, im ÖPNV und in der Einkaufsstraße – zu Recht, wie uns jährliche Kriminalitätsstatiken und tägliche Schlagzeilen beweisen.
Weihnachtsmarktbesuche und selbst morgendliche Kita-Ausflüge enden in Deutschland tödlich und das Messer ist im kulturellen Bewusstsein kein Küchenutensil mehr, sondern eine schon beim banalsten Anlass zum Einsatz kommende Stichwaffe. Auch wenn Medien und Politik es immer noch vertuschen, weiß jeder, der bei Sinnen ist:
Hinter dem Anstieg der Gewalt stehen maßgeblich Asyl-Zuwanderer. „Die CDU und alle anderen Parteien haben so vielen Fremden ‚Schutz‘ geboten, dass die Deutschen inzwischen selbst Schutz suchen“, ärgert sich NRW-Spitzenkandidat Kay Gottschalk.
„Unsere Reaktion sind nicht Betonsperren vor Weihnachtsmärkten, schwachsinnige Messerverbote oder KI-gesteuerte Totalüberwachung. Unsere Reaktion ist die seit zehn Jahre verschleppte Migrationswende!
Unsere AfD wird die Grenzen schützen, illegale und kriminelle Ausländer rauswerfen und auch die Fluchtgründe von Menschen mit vorübergehendem Bleiberecht überprüfen. Es kann nicht sein, dass deutsche Parks und Bahnhöfe gefährlicher sind als die Heimat von wer weiß wie vielen, die angeblich zu uns geflohen sind. Mit uns hört das auf!“