Der Satz ist ein Schlag ins Gesicht aller fleißigen Arbeiter und Sparer dieses Landes. Gefallen ist er laut übereinstimmenden Medienangaben während einer Veranstaltung der Lübecker Ortsgruppe von „Fridays for Future“. Ausgesprochen hat ihn ausgerechnet eine sogenannte „Mobilitätsexpertin“, die sich sowohl im Verkehrs- wie auch im Bundesumweltministerium tummelt.
Katja Diehl – eigentlich „studierte Literatur- und Medienwissenschaftlerin“ – erhielt den deutschen Mobilitätspreis des Verkehrsministeriums gleich zweimal für ihre Vorstellungen von klimaneutraler Fortbewegung.
Im Interview mit dem RedaktionsNetzwerkDeutschland (RND) behauptete sie vor kurzem auch: „Unser aktuelles Verkehrssystem ist queer- und behindertenfeindlich, rassistisch und sexistisch.“
Der bescheidene Wunsch nach ein wenig Wohlstand und Freiheit – nach „Expert*innen“ wie Frau Diehl soll er ein Traum bleiben. Man muss ihr dankbar sein, dass sie so drastisch offenlegt, wohin die Reise geht.
Als AfD treten wir dafür ein, dass Forderungen wie die von Frau Diehl als das gesehen werden, was sie sind: Unverschämtheiten einer öko-radikalen Schickeria!