Was früher als Bioabfall durchging, wird heute als „klimafreundliche Proteinquelle“ gepriesen. Ob Mehlwurm-Buletten, Kunstfleisch aus dem Labor oder genmanipulierte Sojaburger: Die neue Ernährungspolitik zur „Weltrettung“ ist vor allem eins – ungenießbar.
Zumindest für die meisten. Als freiheitliche Partei werden wir niemandem seine freiwillige Wurmdiät „madig“ machen, wir werden aber auch niemanden dazu zwingen oder aus ideologischen Gründen subventionieren.
Während die woke Polit-Kaste von Laborfleisch aus dem 3D-Drucker, Insekten-Trendkost und Ersatzstoffen statt natürlicher Zutaten träumt, wollen wir – im Sinne unserer Bürger und Bauern – zurück zu ehrlichen Lebensmitteln, regionaler Erzeugung und überragender Qualität.
Die AfD steht deshalb für Bauernhöfe statt Bioreaktoren, für wertig statt wurmig. Wer nicht nur das Private, sondern sogar das Gebratene politisch machen will, versaut einem nur den Appetit.
Wir brauchen keine „essbaren Insektenverordnungen“ aus Brüssel, sondern eine Politik, die unsere regionale Landwirtschaft stärkt, gesunde Lebensmittel bezahlbar hält – und dem Bauern auf dem Trecker mehr vertraut als dem grünen Reagenzglas!