Deutschland, das Land der Dichter und Denker, hat über Jahrtausende eine Sprache geschaffen, die das freie Denken fördert – und jetzt sollen wir sie mit Sternchen, Doppelpunkten und Binnen-Is zerstören? Die deutsche Schriftstellerin Elke Heidenreich kommentiert die Zumutungen der Gendersprache dieser Tage als „aufgeblasen und dumm“, verurteilte Eingriffe in die Sprache als „Schwachsinn“.

Ob es der „Studierende“ oder das „Bürger:innenmeister*innenamt“ ist – diese absurden Konstruktionen machen die deutsche Sprache nicht gerechter, sondern einfach nur lächerlich. Die „Gerechtigkeit“, die Genderbefürworter predigen, ist nichts anderes als Zensur. Wer nicht mitmacht, wird sofort in die Ecke der „Unbelehrbaren“ gestellt. Ist das die Sprachkultur, die uns als Nation der Aufklärung und des freien Geistes würdig ist?

Als AfD sagen wir: Lasst unsere Sprache in Ruhe! Sprache soll verbinden, nicht spalten. Es ist höchste Zeit, diese zum Scheitern verurteilten Experimente zu stoppen und den Fokus wieder auf die echten Probleme in unserem Land zu richten, von denen es ja nun wahrlich genug gibt! Die „Sprachzerstörer*Innen“ (oder doch „Sprachzerstörenden“?) vergreifen sich am kulturellen Tafelsilber unseres Landes – dem Wortschatz unserer Nation.

Tatenlos werden wir dabei nicht zusehen. Und schon gar nicht klein beigeben!