Jetzt erschallt der Muezzin-Ruf auch über der Dom-Stadt! Im Rahmen eines „Modellprojekts“ dürfen Moscheegemeinden in Köln ab sofort für die nächsten zwei Jahre zum Freitagsgebet rufen. Für Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist das geliebte Vielfalt neben christlichem Glockenläuten – die Realität sieht allerdings ganz anders aus.
Der traditionelle Ruf des Muezzins ist mehr als ein bloßer Aufruf zum Gebet: Es handelt sich um ein Bekenntnis, das religiösen Alleingeltungsanspruch proklamiert und damit wohl kaum zur Integration in die Mehrheitsgesellschaft beitragen kann.
Auch negative Religionsfreiheit ist ein Grundrecht! Wir wenden uns gegen die zunehmende Islamisierung des öffentlichen Raums und sagen nein zum Muezzin-Ruf in Köln, NRW und Deutschland!
Bilder: Raimond Spekking, CC BY-SA 4.0
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