Alle Jahre wieder proben Linke zum 1. Mai den Aufstand gegen den ihnen so verhassten Kapitalismus. Die soziale Marktwirtschaft machen sie für Armut, niedrige Löhne und soziale Ungleichheit verantwortlich, und fordern zugleich einen „starken Staat“, der den „Reichen“ in die Tasche greift. Als „reich“ gelten dabei oft sogar völlig normale Durchschnittsgehälter.
„Dieser Ansatz unverbesserlicher Sozialisten ist nicht nur antiquiert, sondern auch völlig kontraproduktiv“, urteilt Dr. Martin Vincentz, Landessprecher der AfD NRW.
„Die immer weiter fortschreitende Ausdehnung des Staatsapparats kann die gewünschte ‚Gleichheit‘ eben nicht herstellen. Im Gegenteil öffnet sich die Schere zwischen arm und reich immer weiter, egal wie hoch der Spitzensteuersatz ist. Mit ihrem Ruf nach staatlicher Umverteilung bewirken SPD, Grüne und andere Linke tatsächlich das Gegenteil: Mehr Bürokratie, höhere Steuern, weniger Brutto vom Netto für alle“, so Dr. Vincentz.
„Unsere AfD hat seit ihrer Gründung immer wieder auf dieses Missverständnis hingewiesen. Deutschland braucht keine weitere Ausdehnung des Sozialstaats, und erst recht keine Umverteilung nach altem Klassenkampf-Prinzip, sondern massive Steuersenkungen, und eine massive Liberalisierung mit Blick auf Auflagen und Vorschriften!
Viele Steuern gehören ersatzlos abgeschafft. So reduziert man die Belastung für alle Arbeitnehmer und Steuerzahler – und senkt gleichzeitig die Preise für viele Waren und Dienstleistungen. AfD heißt gerade am 1. Mai: Mehr Ertrag bei weniger Aufwand.“