Unschuldige werden getötet, weil die Regierungsparteien ihre Mörder ins Land holen – mutwillig und ohne Not.

An diese simple Wahrheit kann man nicht oft genug erinnern, zumal allein in den letzten 50 Tagen auch ein zwei- und ein neunjähriges Kind getötet wurden.

Der saudi-arabische Attentäter von Magdeburg war ein bekanntes Sicherheitsrisiko und der afghanische Messermörder von Aschaffenburg längst ausreisepflichtig. Unter dem Bündnis aus CDU, SPD, Grünen und FDP konnten sie trotzdem morden – sie und dutzende weitere:

Insgesamt 64 Tötungsdelikte durch Zuwanderer gab es laut Bundeskriminalamt in 2023. Unter den Opfern befindet sich auch das junge Pärchen Ann-Marie und Danny, das ein abgelehnter Asylbewerber aus Palästina in einem Regionalzug aus Brokstedt abgestochen hat.

„Massenmigration tötet“, bringt es Kay Gottschalk (Spitzenkandidat der AfD NRW) auf den Punkt. „Dabei spielt es keine Rolle, dass natürlich nicht alle Zuwanderer gewalttätig sind, wie uns die anderen Parteien ständig vorsäuseln.

Wer zu uns passt, den können wir auch holen, ohne dass Millionen andere ins Land und damit in unsere Züge, Freibäder und Parks strömen. Dafür müssen wir einfach nur die Grenzen schützen.

CDU, SPD, Grüne und FDP haben sich vor rund einem Jahrzehnt bewusst gegen diese Selbstverständlichkeit entschieden. Nur ein Kreuz für die AfD garantiert ein Ende der Massenmigration und ihres sinnlosen Blutzolls.“