Die Schieflage Deutschlands durch Migration, Krieg und die wirtschaftliche Dauerkrise ist längst nicht mehr durch gute Worte zu lösen. Deshalb beschränkt sich unsere AfD auch nicht aufs Reden halten.
Neben aktiver inner- und außerparlamentarischer Überzeugungsarbeit auf den Straßen und in den sozialen Medien treiben wir die Regierungsparteien auch mit konkreten Forderungen vor uns her. Das zeigt Wirkung.
Wir haben die Impfpflicht verhindert, die Migrationsthematik im Gespräch gehalten, die Regierung dazu gebracht, die Grenzen zumindest teilweise wieder zu kontrollieren, und Kernenergie wieder salonfähig gemacht.
In Sachsen-Anhalt haben wir den ÖRR 2020 an den Rand des Untergangs gebracht, indem wir die geplante GEZ-Erhöhung kippten, in Bayern haben wir das 2022 das Polizeiaufgabengesetz entschärft und in Sachsen für mehr Transparenz in der Parteienfinanzierung gesorgt.
Beim Thema Corona-Aufarbeitung, bei der Forderung nach Grenzkontrollen, beim Widerstand gegen das Verbrenner-Verbot – überall geht unsere AfD voran. Die Wahrheit zu sagen, das ist unsere Pflicht, auch wenn’s wehtut. AfD beginnt da, wo bequem aufhört!
Die kommenden Regierungsjahre der AfD werden von dieser Haltung geprägt sein: Kommunikation ohne Zuckerguss, Tacheles und Tatendrang statt Wischiwaschi und Sprechblasen. Unsere Wähler dürfen sich freuen: Sobald wir die Möglichkeit zur Gestaltung haben, wird es deutlich öfter gute Nachrichten geben!