Früher mussten Einwanderer strikte Voraussetzungen erfüllen, um in Deutschland leben zu dürfen – sei es eine anerkannte Qualifikation oder ein klarer Asylgrund. Diese Regelungen dienten dazu, Einwanderung sinnvoll zu steuern und sicherzustellen, dass nur Menschen ins Land kamen, die zur Gesellschaft beitragen wollten oder tatsächlich schutzbedürftig waren. Ein Spurwechsel zwischen beiden Schienen war bewusst nicht oder nur schwer möglich.
Spätestens seit 2015 sind diese Prinzipien passé. Mit leichterem Zugang zum Bürgergeld und weiteren Sozialleistungen wird vielen Menschen ohne Berufsqualifikation oder Bleiberecht der Zugang sogar noch vereinfacht. Statt einer restriktiven Einwanderung haben wir jetzt eine Überholspur in die Sozialsysteme. Ein Angebot, das nach wie vor weltweit gehört wird…
Diese Zustände führen nun unweigerlich zu wachsender Unzufriedenheit – um es nett auszudrücken. Dass fast die Hälfte aller Bürgergeldempfänger Ausländer sind, sollte besser nicht jeder mitbekommen. Die Kosten dieses „Grundeinkommens“ für die ganze Welt steigen nun von Jahr zu Jahr, während deutsche Rentner Angst vor der Inflation und vor kalten Wintern haben müssen.
Versteht man jetzt vielleicht, warum die Leute AfD wählen?