Laut aktuellen Zahlen hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk im vergangenen Jahr die Rekordsumme von 9,02 Milliarden Euro an Rundfunkbeiträgen eingesammelt. Ein erstaunlicher Wert, wenn man bedenkt, dass mittlerweile vier Millionen Haushalte in Deutschland die Zahlung verweigern.
Die Steigerung im Vergleich zum Vorjahr beträgt laut dem „Beitragsservice“ 455 Millionen Euro oder 5,3 Prozent. Von Einsparmaßnahmen oder gar einer Senkung der Gebühren wollen Georg Restle, Kai Gniffke und Co. aber nichts hören. Im Gegenteil: In einem halben Jahr soll der Beitrag für alle Haushalte erneut steigen!
Wohin das Geld fließt: Neben Champagner-Flaschen, Dienstwagen, selbstbewässernden Pflanzenwänden und Massage-Sesseln gehen die Beiträge vor allem auch für die exorbitanten Gehälter der Moderatoren drauf. Allein Jan Böhmermann erhält „laut Medienberichten knapp 700.000 Euro im Jahr“, so die Junge Freiheit.
War der Widerstand gegen die Erhöhung der Zwangsbeiträge nicht laut genug? War der Skandal um den RBB und die Intendantin Patrizia Schlesinger nicht peinlich genug? War die Empörung über die unvorstellbaren Managergehälter in den Chefetagen von ARD, ZDF und Co. nicht groß genug?
Was muss noch passieren, bis die Unverschämtheiten des ÖRR gegenüber den geprellten Bürgern aufhören? Dass der „Beitragsservice“ für Anfang 2025 erneut eine Erhöhung der Beiträge angekündigt, macht sprachlos. Als AfD versprechen wir jedem einzelnen Wähler: Eine AfD-Regierung wird die Zwangsbeiträge ersatzlos streichen.