So viele geschwärzte Passagen wie in den freigeklagten Protokollen des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI), kennt man höchstens von Geheimdiensten – oder den veröffentlichten Corona-Impfstoffverträgen.
Wenn wir in unserer Einkommenserklärung etwas verbergen würden, hätten wir sofort die Steuerfahndung auf der Matte und stünden mit einem Bein im Gefängnis. Aber als Regierungsbehörde kann man anscheinend machen, was man will.
Kein Wunder, dass das Vertrauen der Bürger in den Staat schwindet. Politiker, die vor dem eigenen Volk Geheimnisse haben, verdienen es nicht besser. Dass Karl Lauterbach die Akten „weitgehend“ entschwärzen wolle, irgendwann in den nächsten Wochen, reicht uns nicht.
Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, restlos alles zu erfahren! Daher brauchen wir eine komplette Offenlegung, um die politischen Gräuel und Lügen der Corona-Jahre nachvollziehen zu können. Und das gilt nicht nur für die „RKI-Files“:
Auch die Impfstoffverträge, die Gesprächsinhalte des Abendessens von Angela Merkel mit den Bundesverfassungsrichtern und alles, was sonst noch im Verborgenen liegt, gehört auf den Tisch! Im Anschluss muss eine rigorose Aufarbeitung erfolgen, an deren Ende die Verantwortlichen auch tatsächlich zur Verantwortung gezogen werden. Nicht mehr und nicht weniger.