Eine Bundeskanzlerin, die die deutsche Fahne in aller Öffentlichkeit entsorgt, eine Integrationsbeauftragte, für die eine deutsche Kultur „schlicht nicht identifizierbar“ ist, ein Grünen-Politiker, der Vaterlandsliebe „zum kotzen“ findet: Politiker stellen ihre Abneigung gegenüber Deutschland ganz offen zur Schau.
Über andere Länder, Kulturen und Religionen spricht man dagegen in höheren Tönen. CDU-Chef Wüst aus NRW wollte den Ruf des Muezzins als „Beitrag zur Integration“ verstanden wissen. Ex-Bundespräsident Christian Wulff lobte kürzlich die Idee, in deutschen Städten Ramadan-Beleuchtungen zu installieren, als „ganz wichtiges Signal“. In Schulen und Kindergärten könne man dann „auch mal ein muslimisches Lied singen“.
Wir halten fest: Wer Multikulti fordert, verlangt Achtung und Respekt für fremde Kulturen. Für die eigene Kultur soll das aber nicht gelten. Wir sagen: Schluss damit!