Insgesamt gibt es in NRW aktuell knapp 2,5 Millionen Schüler in „allgemeinbildenden und beruflichen Schulen“, schreibt Die Welt. Bemerkenswert: „41,8 Prozent“ davon haben „eine Zuwanderungsgeschichte“ – im Durchschnitt. Bei den Hauptschulen sind sogar „65,1 Prozent“ zugewandert. In den Grundschulen lag der Anteil bei sage und schreibe 46,5 Prozent.

Die Welt lässt diese Zahlen, die das Landesstatistikamt IT.NRW in Düsseldorf vorstellte, völlig unkommentiert. Erklärt wird dem Lesen lediglich, was man unter „Zuwanderungsgeschichte“ versteht. Kritische Bemerkungen zu den Folgen der unkontrollierten Migration für das Schul- und Bildungswesen sucht man vergeblich.

Die uferlose Zuwanderung sorgt in Deutschland an allen Ecken und Enden für Probleme. Besonders deutlich werden die verheerenden Folgen der Migrationspolitik aber dort, wo die Leistungsträger von Morgen ausgebildet werden sollen.

Unsere Schulen müssen ein Ort sein, an dem konzentriertes Arbeiten und freie Persönlichkeitsentwicklung möglich sind. Dies kann kaum mehr gewährleistet werden, wenn der Migrantenanteil in Richtung der 50-Prozent-Marke geht. Und das sagen nicht wir als AfD, sondern der Deutsche Philologenverband, der ab 35 Prozent von einem signifikanten Leistungsabfall warnt.