Seit die Umfragewerte der AfD von einem Rekord zum nächsten jagen und die Zustimmung zur Arbeit der Regierungsparteien ins Bodenlose fällt, wird die Diffamierung immer kreativer.
Jetzt melden sich sogar vermeintlich objektive Ökonomen zu Wort, die die gewachsene Zustimmung zu den AfD-Positionen in der Bevölkerung – und nicht etwa die Fehlentscheidungen im grün geführten Wirtschaftsministerium – als Gefahr für das Wirtschaftswachstum bezeichnen. Einer davon: Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Marcel Fratzscher.
Er meint: „Ein Rechtsruck verursacht auch wirtschaftlichen Schaden und kostet Wohlstand“. Beleg? Fehlanzeige. Behauptet wird: Der vermeintliche „Rechtsruck“ mache Deutschland weniger attraktiv für Zuwanderung. Das schade der Position Deutschlands im „globalen Wettbewerb“.
Dass die Migration unqualifizierter Migranten nach Deutschland ein ökonomisches Verlustgeschäft sondergleichen ist, erwähnt Fratzscher nicht. Der Verlust von „Offenheit und Toleranz“ wird einfach behauptet, aber nicht belegt. Gleichzeitig setzt Fratzscher Asyl und Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften in eins – und wiederholt damit den Kardinalfehler der deutschen Migrationspolitik.
Seit seiner Arbeit für den Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel ab 2014 wird Fratzscher eine Nähe zur SPD nachgesagt. Aktuell leitet er eine Kommission im grün geführten Wirtschaftsministerium – ein Fakt, den die Medien mit keiner Silbe erwähnen.
Fazit: Wenn die Regierungsparteien nun dazu übergehen, ihre eigenen „Experten“ für derartige Wahlkampfaktionen vorzuschicken, kann man daran ablesen: Die AfD ist auf dem richtigen Weg!