Weil mittlerweile praktisch jedem normal denkenden Menschen klar ist, wer die Täter an Silvester waren, fühlen sich die Grünen provoziert.
Als die Berliner CDU sich – ganz im Stil von AfD-Anfragen – nach den Vornamen der Täter erkundigte, tobte ein Sturm der Entrüstung. Besonders unangenehm war die Diskussion über die bürgerkriegsähnlichen Zustände in einigen Vierteln der Hauptstadt der Grünen Verkehrssenatorin Bettina Jarasch.
Die gab im RBB ein Interview, in dem sie forderte, die Debatte „nicht auf den Migrationshintergrund von Tätern“ zu „verengen“. Dann schoss sie entlarvend hinterher: „Die nächste Berliner Generation hat überwiegend Migrationshintergrund. Daran sollten sich alle mal gewöhnen.“
Die Grünen-Politikerin scheint mit dem Werk ihrer Partei zufrieden. Ihre Formulierung zeigt jedenfalls, welche feudale Arroganz sie im Umgang mit den Bürgern an den Tag legt.
Aus den Problemvierteln Berlins ziehen immer mehr Deutsche und gut integrierte Ausländer weg, weil sie die ständigen Drangsalierungen satt haben. Hier wird Menschen buchstäblich die Heimat genommen. Wer von seinen Mitbürgern fordert, sich an diese Zustände zu gewöhnen, ist als Volksvertreter ungeeignet.