Dass sie nur noch 13 % Zustimmung hat und 70 % unzufrieden mit ihr sind, scheint nicht zu reichen. Ministerin Peinlich legt nach dem Silvestervideo-Debakel nach!
Zum Ausbau des Heeres der Bundeswehr hat sie gerade einen Reformplan vorgelegt, der die Aufstockung auf über 200.000 Soldaten mittels „nachhaltigem Vielfaltsmanagements“ erreichen will.
In dem Reformkatalog heißt es, dass „unterrepräsentierte Gesellschaftsgruppen wie Frauen und Deutsche mit Migrationshintergrund“ besonders im Fokus der Anwerbeoffensive stehen. Alarmierend: Auch die Absenkung von Qualitätsanforderungen werde laut n-tv nicht ausgeschlossen.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Vielfalts- und Buntheitsideologie auch bei der Bundeswehr um sich greifen würde. Davor kann man nur warnen. Hier sind die Sicherheitsinteressen Deutschlands berührt. Für linksideologische Experimente darf hier kein Platz sein.