+++ Syrer vergewaltigt Mutter in Hennef – Stadt lässt zu, dass das Opfer in Nachbarschaft zum Täter wohnt +++
 
Im September 2019 vergewaltigte der Syrer Mohammed B. die Mutter zweier Kinder hinter einem REWE-Supermarkt. Ein Jahr darauf wird er vom Landgericht Bonn zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Bis heute war er allerdings noch keinen Tag im Gefängnis – weil sein Verteidiger Revision eingelegt hat.
 
Der Täter ist also weiterhin auf freiem Fuß und damit eine potentielle Gefahr für die Gesellschaft. Ein wahres Martyrium erlebt das Opfer, die Mutter. Denn Mohammed B. lebt in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft. Seine Kinder gehen mit ihren Kindern in die gleiche Kindergartengruppe. Täter und Opfer begegnen sich fast täglich:
 
?️ »Er steigt bewusst aus dem Auto aus, gibt mir immer noch das Gefühl, dass ich das verdient habe, was er mir und meiner Familie angetan hat, und von Reue ist da überhaupt keine Spur«, sagt die traumatisierte Mutter.
 
⁉️ Und die Stadt Hennef? Was tut sie, um das Opfer zu schützen? Nichts! Obwohl die vergewaltigte Frau SPD-Bürgermeister Mario Dahm schon persönlich ihr Leid geschildert hat, setzt er sich nicht für für einen Wohnungswechsel des Täters ein, der als angeblicher Flüchtling nach Deutschland kam.
 
‼️ Seit März 2021 reklamiert Hennef für sich, ein „Sicherer Hafen“ zu sein – für Flüchtlinge, nicht deren Opfer! Dieser Fall zeigt exemplarisch die Verlogenheit der herrschenden Politik in Deutschland: Die überproportionale Kriminalität von Flüchtlingen und Migranten darf und soll nicht thematisiert werden. Die Opfer bekommen keine Stimme und sollen am besten vergessen werden.
 
Aber genau das werden wir nicht zulassen! Wir werden uns auch weiterhin gegen die fahrlässige Migrationspolitik, die unsere Gesellschaft und unsere Bürger gefährdet, aussprechen und dabei auch allen Opfern eine Stimme geben, damit es endlich zum längst fälligen gesellschaftlichen Wandel kommen kann!
 
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Symbolbild – Unsplash