Wenn eine Bundes- oder Landesregierung mit unangenehmen Zahlen und Fakten herausrücken muss, ist meist eine Kleine Anfrage einer bestimmten Partei daran schuld. So auch in diesem Fall: Rund 2,7 Millionen Euro pumpt das Land Berlin täglich in das völlig außer Kontrolle geratene Asylchaos!

Diese erstaunliche Zahl entstammt der Antwort des Berliner Senats auf eine AfD-Anfrage. Inbegriffen sind dabei die „Kosten für Unterbringung, Betreuung, Verpflegung und Versorgung von Geflüchteten“ im Verantwortungsbereich des Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF).

Der größte Anteil der Summe, die sich im Jahr rein rechnerisch auf 985 Millionen Euro (!) summiert, geht für die Betreibung von Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften sowie für die Anmietung von Hotels drauf. Aktuell werden in Berlin „insgesamt 39.982 Personen vom LAF ausgehalten“, zitiert die Junge Freiheit aus dem Dokument.

2,7 Millionen Euro am Tag allein in Berlin, rund 50 Milliarden Euro bundesweit im Jahr 2023 – solche Zahlen machen deutlich, wie enorm die Belastung durch die andauernde unkontrollierte Zuwanderung für die Steuerzahler in Deutschland aktuell ist. Was sich mit diesen Summen – im Sinne der Bürger – alles machen ließe!

Für die AfD ist klar: Dieser Zustand ist vollkommen unhaltbar. Es kann und darf nicht sein, dass die Bürger dieses Landes immer wieder aufs neue Rekordsummen für eine Politik bereitstellen müssen, die Recht und Gesetz mit Füßen tritt. Zum Glück gibt es eine Alternative! Im Superwahljahr 2024 haben wir die große Chance, das Asyl-Ruder herumzureißen!