Allein in Berlin, so erfahren wir aus dem Tagesspiegel, haben Klima-Aktivisten dieses Jahr Schäden im Umfang von „mehr als 200.000 Euro“ angerichtet. Konkret bezieht sich die Summe auf entstandene Kosten durch „die Reparaturen von Straßen und Reinigung von Denkmälern“. Herausgekommen ist dies durch eine Anfrage der Berliner AfD-Fraktion.

Unironisch werden die Verursacher im Tagesspiegel-Beitrag als „Klimaschützer“ bezeichnet. Für die entstandenen Schäden aufgekommen ist bisher laut Berliner Senat nur einer: der Steuerzahler. Wörtlich erklärt man: „Bisher wurden keine Kosten, die zur Behebung von Schäden und Verschmutzungen im öffentlichen Raum entstanden sind, von den Verursachenden erstattet.“

Was in der Summe nicht enthalten ist: Schäden und Reparaturen an Autobahnen, weil „dafür der Bund und nicht das Land zuständig ist“. Allein die Reinigung des Brandenburger Tors – das zuvor mit oranger Signalfarbe besprüht worden war – verschlang „115.000€“.

Ob in Berlin oder NRW: Eine AfD-Regierung würde die Klimaradikalen zur Verantwortung ziehen. Der Staat würde sich nicht länger auf der Nase rumtanzen lassen. Wer seine Mitmenschen nötigt und für Aufmerksamkeit Kulturschätze und Infrastruktur zerstört, wird mit uns keine Bewunderung mehr, sondern Konsequenzen bekommen.