FDP-Stamp versucht Wähler für dumm zu verkaufen: In der WDR-Wahlarena lehnte er jede Kritik an der Massenzuwanderung der letzten Jahre ab. Abstruse Begründung: Weil NRW ja Fachkräfte braucht.
Richtig. Aber diese Fachkräfte wandern überwiegend nicht ein. Hier sind die Fakten gegen die FDP:
Der Ausländer-Anteil NRWs liegt bei 15 %. Der Ausländer-Anteil der Hartz-IV-Bezieher dagegen bei 40 %.
In NRW sind 58 % der Einwohner Fachkräfte. Einwanderer aus vielen Herkunftsländern sind es laut offiziellen Daten der Arbeitsagentur von 2019 nicht. Die Werte liegen beispielsweise für Nigeria nur bei 28 %, für Somalia bei 26 % und für Eritrea bei 24 %.
Rund jeder Vierte der 2,5 Millionen Ausländer in NRW hat keinen Schulabschluss. Gleichzeitig gehen nur rund 4 Prozent noch zur Schule.
Die AfD fordert:
Hören Sie mit den Lügen auf, Herr Stamp und gestehen Sie Ihr Versagen ein!
Asylrecht darf nicht als Recht zu Einwanderung missbraucht werden.
Wir müssen die durch Wirtschaftsmigration entstehenden Kosten reduzieren.
Zuwanderung darf es nur – auf Zeit – für echte Asylanten und echte Fachkräfte geben.
Humanitärer Schutz und qualifizierte Zuwanderung sind strikt zu trennen.
Keinen „Spurwechsel“, also die nachträgliche Legalisierung illegaler Einwanderung.
Auswahlverfahren nach kanadischem Vorbild für außereuropäische Zuwanderer.
Souveränität über die Entscheidung, wer zu uns kommt und wer nicht.
Deshalb: Am 15. Mai und schon jetzt per Briefwahl beide Stimmen für die AfD!