Das Paul-Ehrlich-Institut ist das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Monatelang hatte das Institut erklärt, dass die COVID-19-Impfstoffe vor einer Infektion schützen. Diese Aussage wurde jetzt aber quasi revidiert.
Ab dem 7. September hieß es plötzlich nur noch, dass die Impfung vor einem schweren Krankheitsverlauf schütze. Ab dem 27. September wurde auch diese Aussage gestrichen und gegen eine für Laien kaum verständliche Formulierung ausgetauscht: „COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.“
Fakt ist: Viele Menschen haben sich impfen lassen, um sich aktiv vor einer Infektion mit Corona zu schützen. Diesen Menschen wurde offensichtlich etwas versprochen, was dann nicht eingehalten wurde – alle Nebenwirkungen inklusive.
Konsequent: Wenn Impfungen nicht vor einer Infektion schützen – was zahlreiche dokumentierte Impfdurchbrüche beweisen – ist damit auch jede rationale Begründung für den Ausschluss von Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben hinfällig!
