Spätestens mit Beginn der Massenzuwanderung nach Deutschland im Herbst 2015 verkündeten die großen Zeitungen das Narrativ von der „gespaltenen Gesellschaft“. Die Spaltung vollziehe sich an der Bruchlinie zwischen Befürwortern der Migrationspolitik Merkels und ihren Gegnern. Die schwarz-rote Bundesregierung reagierte auf diese Spaltung und versprach in ihrem Koalitionsvertrag: „Den sozialen Zusammenhalt in unserem Land wollen wir stärken und die entstandenen Spaltungen überwinden. Wir nehmen die Ängste der Menschen ernst und wollen ihnen durch unsere gemeinsame Arbeit umfassend begegnen“.
Doch anstatt den bürgerlichen Widerstand gegen die Zuwanderung von kulturfremden Menschen aus Afrika und dem Orient ernst zu nehmen, begann der politisch-mediale Komplex diesen als „nationalistisch“ oder gar „völkisch“ zu diskreditieren. Das „juste milieu“, die (selbst-)gerechte „Mitte“, aus Politikern, Journalisten, Klerus und Kunstschaffenden formierte sich gegen das Aufbegehren der Bürger, die wegen des drohenden Verlusts ihrer Heimat besorgt sind.
Die Spaltung scheint sich mit Antritt der neuen Bundesregierung weiterhin zu verschärfen. Es ist die Frontlinie zwischen einer globalen Elite, die an die Segnungen eines „UN-Migrationspakts“ glaubt und den europäischen Völkern, die ihre Nationen als Schutzraum für bürgerliche Freiheiten bewahren wollen.
Die Europawahl im Mai 2019 wird zum finalen Zusammenstoß dieser ungleichen Gruppierungen erwachsen und die Weichen stellen, ob Europa zum reinen „Siedlungsgebiet“ verkommt oder angestammte Heimat der Europäer bleibt. Die AfD schließt dabei die Repräsentationslücke, die die „Grünen in allen Parteien“ im deutschen Parteienstaat hinterlassen haben: Sie vertritt die Interessen derer, die sich gegen ein „Schicksal aus Schwäche“ für die Selbstbehauptung ihrer nationalen sowie europäischen Identität und Traditionen entscheiden. Sie verleiht den bisher Entmündigten eine Stimme.
Unterstützen Sie die AfD und schließen Sie sich der Rebellion gegen die Entmündigung des Bürgers an!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihr Matthias Helferich