Während die Wohnungsnot immer drängender wird, Mietpreise ins Unbezahlbare steigen und der anhaltende Zuwanderungsdruck das Leben von Millionen Menschen belastet, beschäftigen sich Establishment-Politiker weiterhin mit ideologischen Randphänomenen – zum Schaden unserer Bürger!
Reale Probleme wie fehlenden Wohnraum bekämpft man damit selbstverständlich nicht, denn woke Sprachpolitik kann die Realität nur verzerren, niemals aber zur Lösung beitragen. Diese einfache Wahrheit auszusprechen, wird von linken, grünen, roten und Unions-Politikern jedoch bereits als Ärgernis empfunden.
Die Zahl der Geschlechter steigt also weiter ins Absurde, während die Anzahl freier Wohnungen gegen null geht. Diese absurde Schieflage ist keine Überraschung, sondern das Ergebnis hochideologisierter Migrations- und Wirtschaftspolitik.
Wir als AfD stehen für eine Politik, die wieder das Wesentliche in den Mittelpunkt rückt: bezahlbares Wohnen statt symbolischer Stellvertreterdebatten auf dem Rücken von Mietern und Steuerzahlern. Wer echten Fortschritt will, braucht keine neuen Pronomen oder Sternchen-Schreibweisen, sondern eine Regierung, die sich um die zentralen Bedürfnisse ihrer Bevölkerung kümmert!