Immer wieder wird von Altparteien und etablierten Medien behauptet, die steigende Jugendkriminalität habe nichts mit der chaotischen Einwanderungspraxis der letzten Jahre zu tun. Eine offensichtliche Unwahrheit, die durch Trickserei in der Statistik zementiert werden soll.

276 der 456 jugendlichen Intensivtäter in NRW sind Deutsche, also etwa 60 Prozent. Ein Blick auf die Vornamen zeichnet jedoch ein differenzierteres Bild:

Von den 276 deutschen Tätern haben 124 türkisch-arabische oder nordafrikanische Namen. Damit bleibt nur ein Drittel der Intensivtäter ohne erkennbaren Migrationshintergrund.

Der ungeschönte Befund lautet: Mindestens 67 % aller jugendlichen Intensivtäter in NRW haben Migrationshintergrund, obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung bei nur 29 % liegt. Von tatsächlichen Ausländern – also Personen ohne deutschen Pass – will man gar nicht erst reden: Sie stellen 40 % der Intensivtäter, obwohl sie nur 16 % der Bevölkerung ausmachen.

Wer eine ehrliche Debatte über Jugendgewalt will, darf diese Fakten nicht verschweigen! Wir danken unserem Landtagsabgeordneten Markus Wagner, dass er diese wichtigen Zahlen an die Öffentlichkeit gebracht hat.