Zuwanderung, Geburtenraten, wachsende Bildungsarmut, im Islam verwurzelte Integrationsprobleme:
Vor 15 Jahren öffnete Thilo Sarrazin (damals SPD) mit seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ Millionen Menschen die Augen oder beschrieb, was sie bereits erkannt hatten, was aber zuvor noch niemand aus der gesellschaftlichen Mitte zu sagen wagte.
2010, also fünf Jahre in der Ära Merkel, hätte das Buch ein Weckruf für die Politik sein können, Deutschlands Fahrt zum Abgrund mindestens abzubremsen. Stattdessen wurde sein Autor zum Aussätzigen und die CDU sowie alle anderen etablierten Parteien erhöhten die Drehzahl sogar noch maximal. Ein Jahrzehnt nach Merkels Grenzöffnung, sagt Sarrazin heute, dass Annahmen, die er damals für die nächsten 50 bis 80 Jahre getroffen hätte, längst eingetreten seien!
„Insofern hatte Sarrazin also Unrecht“, bemerkt Kay Gottschalk, Spitzenkandidat der AfD NRW. „In der Realität ist es sogar noch viel schlimmer gekommen.
Jedem Wähler muss klar sein, dass Merz und seine Brandmauer-CDU diese Entwicklung nicht wird aufhalten können! Mit der SPD und/oder den Grünen auf der Regierungsbank sind die großspurigen Ankündigungen der Union wie immer nichts als Wahlversprechen.
Eine wirkliche Wende für unsere Heimat, die über reine Symptombehandlung hinausgeht, gibt es nur mit der AfD. Was wir migrationspolitisch wirklich vorhaben, kann jeder in unserem Wahlprogramm ab Seite 100 nachlesen.“