Katrin Göring-Eckardt, eine der prägendsten Figuren der Grünen, steht wie kaum eine andere Politikerin für die Ignoranz gegenüber den realen Sorgen der Bürger. Während sie in der Asylkrise nach 2015 euphorisch verkündete, dass Deutschland sich „drastisch“ verändern werde und sie sich darauf freue, leiden zahllose Deutsche unter steigender Kriminalität, Sozialmissbrauch, Parallelgesellschaften und permanenter Unsicherheit.
Göring-Eckardts Worte waren ein Schlag ins Gesicht derer, die täglich mit den Folgen dieser Politik leben müssen. Ähnliche Zitate der ehemaligen Küchenhilfe gibt es zuhauf. Erst kürzlich erklärte sie allen Ernstes, Migration habe mit dem Alltag der Menschen „verdammt wenig zu tun“. Diese Aussage ist nicht nur weltfremd, sondern zynisch. „Wer sowas sagt, lebt auf dem Mond“, so der Essener Tafel-Chef.
Die Realität sieht anders aus: Die Menschen erinnern sich an Anschläge und Gewalt in deutschen Städten, an überlastete Sozialsysteme und die Verunsicherung in Schulen und Wohnvierteln. Göring-Eckardt zeigt damit einmal mehr: Politiker wie sie leben fernab jener Realität, die sie den eigenen Bürgern zumuten. Sie mag sich in ihrer ideologischen Blase wohlfühlen – für die Sorgen und Nöte der Deutschen fehlt ihr aber jedes Verständnis.
Beim Kartoffelschälen und Zwiebelschneiden hätte Göring-Eckardt deutlich weniger Schaden anrichten können. Wäre sie doch dabei geblieben! Alle fleißigen Küchenhilfen tun uns indes leid: Ihr habt es nicht verdient, ständig mit dieser Frau verglichen zu werden.