„Die Weihnachtszeit ist die Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen und darüber nachzudenken, was wirklich zählt“, erinnert Dr. Martin Vincentz, Landessprecher der AfD NRW. „Doch während viele Menschen versuchen, dem Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen, bleibt die Realität in unserem Land unübersehbar.

Wir leben in einer Zeit, in der uns immer wieder deutlich gemacht wird, wie fragil unsere Sicherheit und unser gesellschaftlicher Zusammenhalt geworden sind.

Am Donnerstag gedachten wir der Opfer des Terroranschlags vom Breitscheidplatz.

Einen Tag später, am Freitag, raste der Attentäter Taleb A. über den Magdeburger Weihnachtsmarkt.

Und am Samstag verprügelte der Hürther SPD-Politiker Lukas Gottschalk unseren Parteifreund Norbert Raatz.

Ich weiß, dass viele Menschen von diesem Jahr mürbe gemacht worden sind. Eine Krise folgte auf die nächste, eine Hiobsbotschaft auf die nächste, ein Anschlag auf den nächsten.

Doch Weihnachten erinnert uns daran, dass es Hoffnung gibt und dass sie nicht passiv ist. Hoffnung verlangt Mut, Verantwortung und die Entschlossenheit, vermeintlich unabänderliche Umstände zu verbessern. Wie es in der Bibel heißt:

‚Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.‘ (2. Timotheus 1,7)

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest. Allen Mitgliedern, Freunden, Unterstützern, Wählern und – ja – auch allen Kritikern und Feinden der AfD.“