Die steigende Zahl von Messerangriffen in Deutschland wirft ernste Fragen darüber auf, was Innenministerin Nancy Faeser beruflich macht. Zwischen 20 und 30 (!) solcher Taten sind heute Standard – pro Tag! Dass dabei nicht die Messer selbst das Problem sind, sondern die Täter, die diese Waffen benutzen, muss man keinem normal denkenden Menschen erklären.
Allgemein bekannt ist die Tatsache, dass die kriminellen Messerschwinger weit überproportional oft Migranten sind. Es ist daher als Beleidigung aufzufassen, wenn Faeser Messer verbieten will, statt rigoros gegen die Tätergruppen vorzugehen. Dieses Versagen untergräbt das Vertrauen in den Staat und seine Fähigkeit, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.
Mit jedem neuen Angriff erodiert dieses Vertrauensverhältnis weiter. Warum der Staat bei diesen Delikten tatenlos zusieht, statt entschlossen durchzugreifen, ist nicht mehr nachvollziehbar. Als Bürger dieses Landes haben wir ein Recht darauf, vor solchen Straftätern geschützt zu werden. Eine Regierung, die diesen Schutz nicht bieten kann, hat innerlich abgedankt. Es wird Zeit, sie vor die Tür zu setzen!