Das stärkste Alleinstellungsmerkmal unserer AfD ist die Liebe zur Heimat. In keiner anderen Partei findet sich das Bekenntnis zum Patriotismus in ähnlich glaubhafter Weise wieder. Im Gegenteil: Spitzenpolitiker von SPD, Grünen, Linken und CDU haben in der Vergangenheit immer wieder ihre Abneigung gegenüber dieser Nation und ihren Wählern zum Ausdruck gebracht.

Wer erinnert sich noch an die von Merkel weggeworfene Deutschland-Fahne? Wem sind ihre Worte noch im Ohr, dass jeder ein Deutscher sei, „der in diesem Land lebt“? Die Rhetorik der Auflösung – Merkel war darin eine Meisterin.

Auch der heutige Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck hat sich in diesem Zusammenhang nicht mir Ruhm bekleckert. „Vaterlandsliebe“ fand er „stets zum Kotzen“, wie er in seinem Buch „Patriotismus. Ein linkes Plädoyer“ schrieb. Und weiter: „Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Dass Habeck die Nationalhymne nicht über die Lippen bekommt, überrascht niemanden mehr.

Die Frage lautet: Kann man solchen Politikern guten Gewissens die Geschicke eines Landes übertragen? Wir meinen: Nein. Ein Mensch, der sein Land verachtet, kann als Politiker keinen guten Job machen.