In NRW gab es im vergangenen Jahr 209 Gruppenvergewaltigungen. 2022 waren es 246 Fälle, ein Jahr davor 171. Zu Gruppenvergewaltigungen zählen auch gemeinschaftlich begangene sexuelle Übergriffe und Nötigungen durch mehrere Personen.

Der Skandal: Der ganz überwiegende Teil der Täter hat einen Migrationshintergrund. Eine Anfrage der AfD-Fraktion NRW, die sich nach den Vornamen der Tatverdächtigen erkundigte, bringt die Fakten ans Licht:

Von den 155 Tatverdächtigen haben 71 die deutsche Staatsbürgerschaft, doch nur 34 von ihnen haben tatsächlich deutsche Vornamen! Die anderen 37 deutschen Tatverdächtigen heißen dagegen z. B. Bilal, Ibrahim oder Muhammed, was mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Migrationshintergrund schließen lässt.

Die zentrale Erkenntnis dieser Enthüllung: 78,1 Prozent der Gruppenvergewaltigungen werden von Personen mit Migrationshintergrund begangen. Deren Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt aber nur bei 30 Prozent. Damit wird überdeutlich:

Die Masseneinwanderung ist ein extremes Risiko für unser Land. Migrantengewalt muss endlich als ernstzunehmendes Phänomen wahrgenommen und hart bekämpft werden. Durch harte Strafen für deutsche Täter und der Abschiebung ausländischer Krimineller, wo immer rechtlich möglich.