In Fridays-for-Future-Kreisen wurden Haustiere bereits „CO2-Luxus“ genannt. Und eine kurze Suche reicht, um eine ganze Flut von Artikeln von den Öffentlich-Rechtlichen über die Süddeutsche bis hin zur TAZ zu finden, in denen Hunde und Katzen u.a. als „Klimakiller“ bezeichnet werden.
Für normale Menschen sind Haustiere eine Bereicherung und keine Klimasünde. Sie sind liebenswürdig und sehr oft hilfreich. Ohne Assistenzhunde wüssten viele gesundheitlich eingeschränkte Menschen gar nicht, was sie tun sollen. Und gerade Kinder lernen gemeinsam mit Tieren Empathie, Freundschaft und Fürsorge.
Der Blick der Politik auf die im Volk geliebten Vierbeiner ist weit kälter: Tiere werden teils hoch besteuert. Hunde gelten je nach Rasse unabhängig von Prägung und Erziehung als „Listenhunde“ und sind damit stigmatisiert – so wie ihre Halter.
Unsere AfD-Fraktion im Landtag von NRW lädt zu diesen und anderen Themen am 15. Juni 2024 zum „Pfotengipfel“, zu dem auch Sie sich anmelden können. Tierhaltung ist eben weder Tierquälerei noch Klimasünde. Sie ist etwas Schönes!
👉 Hier geht’s zum „Pfotengipfel“ der AfD-Landtagsfraktion: www.afd-fraktion.nrw/pfotengipfel