Natürlich geht’s um den Klimawandel – Sie haben es erraten. Beim Zweiten Deutschen Fernsehen will man die Zuschauer offenbar dafür sensibilisieren, inwieweit die eigene Art zu Wohnen, dem Planeten schadet. Auf die Argumente ist man gespannt!

Sie kommen – wie so oft – auffällig Grünen-freundlich daher. Freistehende Einfamilienhäuser sollen laut ZDF heute-journal zukünftig „zur Ausnahme werden“. Einen Amtsleiter für Stadtentwicklung lässt man aufsagen, dass „im Sinne der klimagerechten Bauleitplanung Dichtekonzepte“ verfolgt werden. Heißt: Weniger Platz für alle – fürs Klima!

Das ZDF stellt die entscheidende Frage: „Das Einfamilienhaus ein Klimakiller?“ Offenbar ja. „Tatsache ist, der Traum von den eigenen vier Wänden ist aus Klimaschutzgründen kaum noch zu vertreten.“ Vielsagend: In einer früheren Version der Reportage war der Satz noch vorsichtiger formuliert. Damals nannte man solche Häuser lediglich „energetisch fraglich“.

Die Radikalisierung des ZDF in Reinkultur. Immer radikaler verfolgen die gebührenfinanzierten Sender die Klima-Agenda, die sonst hauptsächlich von Grünen und Linken vorgebetet wird. Doch damit nicht genug. Das Einfamilienhaus soll laut ZDF nicht nur „klimaschädlich“ sein, sondern auch „eine Retraditionalisierung“ zementieren. Mit anderen Worten:

In einem Haus wohnen zu wollen, ist rechts! Dass das ZDF keinerlei Gegenstimmen zu Wort kommen lässt, ist kaum noch verwunderlich. Klammheimlich wünschen sich die Reporter, dass das Einfamilienhaus als „Sehnsuchtsort“ bald aus den Köpfen verschwunden sein möge. Die AfD verspricht: Der beitragsfinanzierte Rundfunk wird deutlich früher verschwinden – versprochen!