„Es geht nicht um Aufklärung über die Klimakatastrophe“, sagt Maria-Christina Nimmerfroh. Die Psychologin schleuste sich schon vergangenes Jahr bei den Aktivisten der „Letzten Generation“ ein und berichtete von regelrechter Gehirnwäsche der teils jugendlichen Aktivisten.
Besonders pikant aber ist die Frage nach der Finanzierung der „Klima-Kleber“. Die laufe laut der eingeschleusten Psychologin über „einen gemeinnützigen Verein, welcher sich ‚Wandelbündnis‘ nennt.“ In einem Jahr sollen so rund „100.000 Euro“ abgesetzt worden sein.
„Indirekt können wir schon sagen, dass der Staat dadurch schon auch illegale Aktivitäten finanziert“, erklärte die Wirtschaftsanwältin Ulrike Schmidt-Fleischer laut Merkur.
Die Investigativ-Recherche scheint in ein Wespennest gestochen zu haben. Plötzlich ist der Verein weder „unter der angegebenen Adresse“ aufzufinden noch „[s]chriftlich und telefonisch“ zu erreichen, so der Merkur.
Die staatliche Förderung der Letzten Generation und damit die Unterstützung von Leuten, die ihre Mitmenschen terrorisieren und mit Ankündigung Straftaten begehen, ist völlig indiskutabel und muss unterbunden werden. Nicht morgen, sondern sofort!