2009 nahm der deutsche Staat 524 Milliarden Euro Steuern ein, 2021 waren es 833,2 Milliarden. Eine Frage, die sich jeder Bürger stellen sollte: Sind diese Mehreinnahmen gerechtfertigt? Hat ihre Verwendung zur Verbesserung unserer Lebensstandards geführt? Wurden sie genutzt, um die Verschuldung zu reduzieren?

Die ehrlichen Antworten: nein, nein und nochmals nein. Statt zunehmender Besteuerung ihrer harten Arbeit, bräuchten die Menschen Entlastung. Im „besten Deutschland aller Zeiten“ lebt man heute weder sicherer noch hat man im Schnitt mehr Wohlstand als 2009.

Und trotz massiv gestiegener Steuereinnahmen, verschuldet sich der Staat immer mehr: 2009 lag die Neuverschuldung bei 34,1 Milliarden Euro. 2021 bei 215,4 Milliarden und 2022 immerhin bei bei 115,4 Milliarden Euro. Zahlen sollen das unsere Kinder und Enkel. Mit noch mehr Steuern.