Nach uns die Sintflut? Klima-Demos mit Diesel-Generator, Müllberge nach Protesten von Extinction Rebellion, brennende Autoreifen in Lützerath – bei den Aktionen der Klima-Bewegung verheddert man sich gerne mal in Widersprüchen. Tut was wir sagen, nicht was wir tun?
Ein weiteres Beispiel, das jetzt – vier Jahre später – durch die Medien geht: Im Hambacher Forst, den sogenannte Umweltschützer damals „retten“ wollten und wo es zu erbitterten Auseinandersetzungen mit der Polizei kam, türmen sich bis heute die Müllberge.
Kaputte Fahrräder, Sperrmüll, Plastikbehälter und die Überbleibsel der Baumhäuser verschandeln die Natur. Ein Anwohner sagt: „Ich gehe regelmäßig im Wald spazieren und finde es unmöglich, dass dieser Müll hier seit Jahren liegt.“ Das Anliegen der Aktivisten fand er richtig, doch es könne nicht sein, „dass sie selbst der Umwelt Schäden antun“.
Wäre die Klima-Bewegung nicht viel überzeugender, wenn sie ihre Werte selbst vorleben würde? Stattdessen werden durch die Klima-„Aktivisten“ immer wieder Staus verursacht, Autos beschädigt und Reifen zerstochen, während ihre Anführer quer durch die Welt fliegen, um andere über Klimaschutz zu belehren. Das alles zeigt: Es geht ihnen nicht wirklich um den Schutz der Umwelt, sondern um ihre behauptete moralische Überlegenheit.