„Einmalige Vermögensabgabe“ nennen es die einen. Die anderen sprechen von einem „Transformationssoli“. SPD-Chefin Saskia Esken mag es gerne kryptisch. Sie weiß, dass die Wahrheit manche Wähler verunsichern würde.
Die von SPD, Linken und Grünen geforderte Umverteilung „von fleißig nach Staat“ erinnert an längst vergangene Zeiten. Zur Finanzierung der Ampel-Misswirtschaft sollen jetzt also die Bürger herangezogen werden.
Ein weiterer Sozialdemokrat – der derzeit im Schloss Bellevue residiert – stellt die sozialistischen Umverteilungspläne als „gerechte Lastenverteilung“ dar und findet, dass „der Staat die Substanz hat, helfen zu können“. Auch fordert er ein verpflichtendes soziales Jahr, damit die Deutschen „einmal im Leben etwas tun für andere Menschen“.
Jetzt geht die schamlose Selbstbedienung an den Einkommen und Ersparnissen der Deutschen so richtig los. Was es braucht, sind Entlastungen für die Bürger, keine zusätzliche Schröpfung!