?♂️ Dreist, dreister, Seehofer: Anstatt nach den brutalen Morden durch einen Somalier in Würzburg endlich Klartext zu sprechen, sich Fehler einzugestehen und die unverantwortliche Migrationspolitik Deutschlands zu verurteilen, will der Innenminister lieber die seiner Meinung nach mangelhaften „Integrationsbemühungen“ der Gesellschaft auf den Prüfstand stellen:
? »Wenn ein junger Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich kümmert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zufrieden sein, da fehlt es am Bewusstsein.« Man könne sich doch nicht damit abfinden, dass ein Mann nach sechs Jahren im Land in einer Obdachlosenunterkunft lebe.
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?♂️ Was für eine Aussage! Abgesehen davon, dass Seehofer damit nahelegt, dass jeder Obdachlose nach ein paar Jahren zum Terroristen oder Amokläufer werden könnte, relativiert er zugleich auch die individuellen, kulturellen und religiösen Motive des Täters – und seine tiefe Schuld.
❗ Der Somalier zeigte sich nach seiner Bluttat regelrecht erleichtert, weil er seinen Traum vom Dschihad verwirklicht habe. Mehrmals war während der Tat der Ausruf „Allahu Akbar“ zu hören.
‼️ Nach solch einer Tat als verantwortlicher Innenminister die Gesellschaft anzuklagen, ist beschämend, dreist und ein weiteres Armutszeugnis dieser Bundesregierung.
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