? In der Nacht aus Samstag vergangene Wochen sollen drei Asylbewerber im niedersächsischen Leer ein 18-jähriges Mädchen zuerst in eine Privatwohnung gelockt und dann gemeinsam vergewaltigt haben. Ein lebenslanges Trauma des Mädchens weit über die Tat hinaus ist nicht ausgeschlossen.
 
?‍♂️ Die drei Tatverdächtigen (18, 20 und 21 Jahre) sind wohl bereits 2015 mit ihren Familien während Merkels Grenzöffnung nach Deutschland gekommen. Der Haftrichter hat sie trotz der Tat wieder auf freien Fuß gesetzt. Bei den Flüchtlingen bestehe keine Fluchtgefahr.
 
Einen »Einzelfall« – wie gerne von einschlägigen Medien und Politikern behauptet – stellt ein solcher tragischer Vorfall leider nicht dar. Knapp 6.000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung werden von Zuwanderern jährlich in Deutschland verübt. Das macht über 16 Taten pro Tag!
 
‼️ Die häufigste Gruppe der Tatverdächtigen stellen wie im aktuellen Fall Syrer, Afghanen und Iraker dar. Dies sind auch die Hauptherkunftsländer von sog. »Asylbewerbern«. Eine strengere Einwanderungspolitik und gesicherte Grenzen könnten hier Leben retten.
 
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