Nicht erst seit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle ist vielen Deutschen klar, dass die Bundesregierung in den Corona-Jahren eine Lüge nach der anderen aufgetischt hat. Was wurde nicht alles erzählt über die Effektivität von Masken, die Notwendigkeit von Schulschließungen, den Nutzen von Lockdowns und über die Nebenwirkungsfreiheit der Impfung – all das haben Millionen Bürger dieses Landes nicht vergessen!

Heute, also knapp fünf Jahre nach dem Beginn der Corona-Zeit, ist die Zahl der Regierungs- und Maßnahmenkritiker größer denn je. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa sind heute 40 Prozent der Deutschen der Meinung, dass die Grundrechtseinschränkungen während der Corona-Zeit zu weit gingen. Ebenso viele Deutsche fordern jetzt die Einsetzung eines Corona-Untersuchungsausschusses. Immerhin!

Besonders aufschlussreich ist die Umfrage in Bezug auf die Nebenwirkungen der mRNA-Spitze. Laut den Daten berichten 19 Prozent (!) der Geimpften von einer Nebenwirkung nach der Impfung. Dieses Ausmaß steht, wie das Magazin Multipolar berichtet, in starkem Kontrast zu den Aussagen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), nach dessen letztem veröffentlichten Sicherheitsbericht vom März 2023 lediglich „1,77 Verdachtsfallmeldungen auf 1.000 Impfungen“ registriert wurden, also 0,177 Prozent.

Es besteht also weiterhin enormer Aufklärungsbedarf – und zwar bis in die Ministerien hinein. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte am 14. August 2021 via X (damals Twitter) von einer „nebenwirkungsfreien Impfung“ gesprochen. Sein Tweet ist bis heute online!

Ist das zu fassen?